The new life of party girl Brooke (german AR story)

by: armarti88 | Complete Story | Last updated Dec 19, 2024


Chapter 12
A New Reality

Brooke lag auf dem Wickeltisch, ihre winzigen Beine in der Luft, die in der frischen, weißen Pampers steckten, die Caroline ihr gerade angelegt hatte. Doch etwas war anders. In ihrem kleinen, hilflosen Körper schlummerte noch immer der Verstand einer 19-jährigen jungen Frau, gefangen in einem Körper, der nichts mehr von ihrer einstigen Selbständigkeit verriet.

Als Frau Neuber die endgültige Wahrheit verkündete – dass Brooke für immer ein acht Monate altes Baby bleiben würde – traf es sie wie ein Schlag. Ihre Augen weiteten sich in Panik, und ein unkontrolliertes Zittern erfasste ihren kleinen Körper. Für immer?, hallte es in ihrem Kopf. Sie wollte schreien, wollte aufstehen und weglaufen, aber ihr winziger Körper gehorchte nicht mehr. Stattdessen entwich ihr nur ein hysterisches, lautes Babyweinen.

„Waaah! Waaah!“ Ihre kleinen Fäuste strampelten wild in die Luft, während ihre Füße hilflos gegen die dicke Pampers traten. Sie wollte brüllen, wollte Worte formen, wollte erklären, dass sie nicht so bleiben konnte – dass sie niemals in diesem hilflosen Zustand leben wollte. Das kann nicht wahr sein! Ich war eine Frau! Sexy, frei, ich hatte alles!

In ihrem Kopf tobten die Erinnerungen an das Leben, das sie geführt hatte. Die Partys, die Nächte in Clubs, ihr durchtrainierter, attraktiver Körper, die Art, wie die Menschen sie ansahen – all das war jetzt unwiderruflich verloren. Ihr jugendlicher, schlanker Körper, ihre makellose Haut, ihr Bauchpiercing, die langen Beine in High Heels – all das war jetzt nur noch eine verblassende Erinnerung. Jetzt war sie gefangen in einem kleinen, plumpen Körper, eingewickelt in eine Pampers, die sie für den Rest ihres Lebens tragen würde. Nein! Das kann nicht sein! Das darf nicht sein!

Ihr hysterisches Weinen nahm zu, während sie verzweifelt strampelte. Die Erkenntnis, dass sie nie wieder zu der schönen, selbstbewussten jungen Frau zurückkehren würde, erdrückte sie. Ich kann nicht für immer so bleiben! Ich will nicht! Bitte, lasst mich raus!

Caroline, die über dem Wickeltisch stand, schaute besorgt auf das strampelnde, weinende Baby, das sich in einem unkontrollierten Anfall von Panik wand. „Oh, sie weint so sehr“, sagte sie, ihre Stimme zitterte leicht vor Sorge. „Was ist, wenn... sie sich nie beruhigt?“

Doch Frau Neuber, die ruhig und selbstsicher neben Caroline stand, hob beruhigend die Hand. „Machen Sie sich keine Sorgen“, sagte sie mit einem wissenden Lächeln. „Innerhalb von einer Woche wird auch ihr Verstand sich vollständig an ihr neues Alter anpassen. Ihr Gehirn wird sich zurückentwickeln und dann wird sie sich an nichts mehr erinnern. Sie wird nichts mehr von ihrem früheren Leben wissen. Kein Schmerz, keine Reue – nur das Leben eines sorglosen Babys.“

Caroline, die die Worte der Wissenschaftlerin vernahm, blickte hinab auf ihre strampelnde Tochter und ein breites Lächeln zog über ihr Gesicht. „Wirklich?“ fragte sie, ihre Stimme vor Freude fast ein Kichern. „Das klingt perfekt.“ Sie lachte auf, die Erleichterung in ihrer Stimme war unüberhörbar. Die Vorstellung, dass Brooke sich nicht mehr an ihr altes Leben erinnern würde, erfüllte sie mit einer tiefen, fast euphorischen Zufriedenheit.

Doch Brookes Reaktion war das Gegenteil. Als sie hörte, dass sie bald sogar ihren Verstand verlieren würde, steigerte sich ihre Panik ins Unermessliche. Sie versuchte zu schreien, doch aus ihrem Mund kamen nur Babylaute. Nein, bitte nicht! Ich will mich erinnern! Ich will mein Leben zurück! Aber ihr Körper ließ sie im Stich, und statt Worten kam nur noch ein ohrenbetäubendes, schrilles Babyweinen. Tränen liefen ihre Wangen hinunter, während sie auf dem Wickeltisch lag und von allen beobachtet wurde.

Die Menge, die sich um den Pampers-Stand versammelt hatte, schaute verwundert und fasziniert zu. Sie sahen nur ein kleines, weinendes Baby in einer dicken Windel, doch Brooke wusste, dass in ihrem Kopf noch immer die verzweifelten Gedanken einer 19-jährigen tobten. Ihr hysterisches Weinen wurde lauter und lauter, doch niemand verstand die wahre Ursache ihres Kummers.

Caroline strich beruhigend über Brookes Kopf, als hätte sie es mit einem gewöhnlichen Baby zu tun. „Alles wird gut, mein Schatz“, sagte sie sanft. Doch in ihrem Inneren lachte sie – froh darüber, dass ihre Tochter nie wieder das rebellische Mädchen sein würde, das sie so viele Probleme bereitet hatte.


Während Brooke immer noch auf dem Wickeltisch lag, ihre kleinen Arme und Beine strampelnd in der dicken Pampers-Windel, trat plötzlich Sandra grinsend vor sie. Ihre Augen funkelten verschlagen, während sie auf das weinende Baby herabblickte, das noch vor wenigen Minuten eine selbstbewusste junge Frau gewesen war.

„Weißt du, Brooke“, begann Sandra mit einem höhnischen Lächeln auf den Lippen, „ich date keine Babys in Pampers.“ Ihre Stimme war süßlich, fast spöttisch, während sie Brookes wimmernde Gestalt fixierte. Brooke hörte diese Worte und ihre Augen weiteten sich vor Schock. Was hat sie gesagt? Brookes Herz raste. Noch immer in ihrem Babykörper gefangen, tobte in ihrem Inneren die verzweifelte Wut einer 19-Jährigen, die die Tragweite dieser Worte verstand.

Doch bevor Brooke richtig reagieren konnte, gesellte sich eine weitere Person zu Sandra. Die Assistentin Mia trat an Sandras Seite, legte vertraulich eine Hand auf ihre Schulter und grinste ebenfalls. Es war, als ob die beiden ein dunkles Geheimnis miteinander teilten. Sandra warf Mia einen vielsagenden Blick zu, und Brooke konnte nur hilflos zusehen.

„Übrigens“, fügte Sandra hinzu, während sie sich über Brooke beugte und ihr hämisches Grinsen breiter wurde. „Ich bin die Tochter von Frau Neuber. Das hier war alles eine Falle.“ Brookes Herz setzte einen Schlag aus, als sie realisierte, dass Sandra die ganze Zeit Teil des Plans gewesen war, um sie abzulenken und in die Maschine zu locken. „Meine Aufgabe war es, dich ein bisschen zu beschäftigen, damit du nichts merkst. Und jetzt sieh dich an.“ Sie lachte leise.

Brookes Verstand drehte sich. Das kann nicht wahr sein! Sandra? Sie war die ganze Zeit... gegen mich? Doch bevor sie weiterdenken konnte, überwältigte sie der Schmerz und die Verzweiflung. Sie fühlte, wie ihre Kontrolle völlig versagte. Ihr kleiner Körper begann plötzlich, ohne Vorwarnung, einen großen Haufen in die Pampers zu drücken. Sie konnte es nicht aufhalten, ihr Babybauch zog sich zusammen, und ein Schwall von Scham und Verzweiflung durchzuckte sie. Der weiche, warme Haufen breitete sich in ihrer Windel aus, die sich sichtbar aufblähte.

Das höhnische Lachen von Sandra hallte durch den Raum. „Oh, wie süß“, sagte sie spöttisch und legte eine Hand auf ihren Bauch, um sich vor Lachen zurückzuhalten. „Das Baby macht in die Pampers!“ Ihr Lachen war schrill und voller Hohn, während Brookes kleine Gestalt vor Scham und Verzweiflung zuckte.

Die Leute um den Pampers-Stand herum begannen, die Nase zu rümpfen, als der Geruch sich langsam in der Luft verbreitete. Einige zogen sich zurück, murmelten leise oder lachten nervös. Caroline, die noch an Brookes Seite stand, warf ihrer Tochter einen strengen Blick zu, konnte sich aber das schadenfrohe Lächeln nicht verkneifen.

„Oh Brooke“, seufzte Caroline sarkastisch, „du musst wirklich noch lernen, wie man eine Windel richtig benutzt.“ Sie wandte sich zu Frau Neuber, die nun ebenso lächelte.

Frau Neuber nickte zufrieden und trat an die Seite ihrer Tochter Sandra. „Ich denke, unsere Arbeit hier ist getan. Es ist erstaunlich, wie leicht sich Brooke hat manipulieren lassen.“

Brooke, nun völlig am Boden zerstört, weinte lauter denn je. Tränen strömten ihre kleinen, rosigen Wangen hinunter, und sie spürte den Schmerz und die Scham in jeder Faser ihres Körpers. Wie konnte ich nur so dumm sein? Ihr Verstand war noch immer der einer jungen Frau, doch sie konnte nichts mehr tun, um sich zu wehren. Ihr stolzer, sexy Körper, den sie einst hatte, war unwiederbringlich verloren, und jetzt war sie nicht mehr als ein hilfloses Baby – gefangen in einer übervollen Windel, während alle über sie lachten.

Sandra sah Brooke an, grinste zufrieden und warf einen letzten, abschätzigen Blick auf das weinende Baby. „Tja, Brooke“, sagte sie spöttisch, „ich hoffe, du hast Spaß in deinem neuen Leben als Windelträgerin. Ich jedenfalls werde mich umsehen, nach jemandem, der keine Pampers braucht.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um, nahm Mias Hand und ging lachend davon, während Brooke in ihrer Windel lag, weinte und vor Scham versank.

Caroline strahlte über das ganze Gesicht, als Frau Neuber ihr zum Abschluss der Messe vier riesige Jumbo-Packungen Pampers überreichte. „Ein kleines Geschenk von uns“, sagte Frau Neuber mit einem zufriedenen Lächeln, während sie die Packungen überreichte. „Damit deine kleine Brooke immer gut versorgt ist.“

Caroline nahm die Windelpackungen mit einem dankbaren Nicken entgegen, aber ihre Aufmerksamkeit lag mehr auf der winzigen Gestalt, die unruhig auf ihrem Arm strampelte und in einem hohen, kläglichen Ton weinte. „Wäääh… wäääh…“ Baby Brooke jammerte und wand sich, die aufgequollene Windel hing schwer und wog sie fast aus dem Gleichgewicht.

„Danke, Frau Neuber“, sagte Caroline und lachte leise, während sie liebevoll über Brookes vollen Windel-Popo strich. „Und dieses Mittel…?“ Sie hielt die kleine Flasche hoch, die ihr von Frau Neuber überreicht worden war. „Damit ich meine kleine Brooke auch wieder stillen kann?“

„Ja“, bestätigte Frau Neuber mit einem zufriedenen Lächeln. „Ein paar Tropfen täglich, und deine Milchdrüsen werden bald wieder aktiviert. So kannst du Brooke auf natürliche Weise versorgen – genau wie früher.“

Caroline nickte begeistert, während sie Brookes feuchte Wangen tätschelte. Baby Brooke zitterte vor Frustration und quiekte laut auf: „Bwaaaa… bwaaa!“ Doch Caroline ignorierte die weinerlichen Laute und hielt ihre Tochter fest auf dem Arm.

Sandra und Mia, die beiden Assistentinnen von Frau Neuber, traten nun näher und boten Caroline an, die Windelpackungen nach Hause zu tragen. „Wir helfen dir“, sagte Sandra grinsend. „Du hast ja schon genug zu tragen mit deinem kleinen Stinkebaby.“

Caroline lachte, während sie Baby Brooke fest in ihren Armen hielt, die verzweifelt „Wäääh… wäääh!“ jammerte. „Das ist lieb von euch“, antwortete Caroline, als sie gemeinsam mit den beiden jungen Frauen die Messehalle verließ. Brooke strampelte unruhig und stieß weinerliche Babylaute aus: „Bwaaa… bwaaa!“, doch Caroline warf ihrer Tochter nur einen strengen Blick zu. „Ich werde sie erst dann in eine frische Windel stecken, wenn wir wieder zu Hause sind“, verkündete Caroline laut und mit einem amüsierten Lächeln. „Das ist deine Strafe, Brooke. Für immer ein kleines stinkendes Baby.“

Brooke weinte hysterisch weiter, ihr kleiner Körper in der übervollen Windel, die immer schwerer wurde und sie fast aus dem Gleichgewicht brachte. „Wäääh… bwaaa!“ Doch Caroline hielt sie fest auf dem Arm, während sie langsam aus der Messehalle hinausgingen. Auf dem Weg nach draußen drehten sich die Menschen um, ihre Nasen rümpfend, als der beißende Geruch von Brookes vollen Pampers die Luft erfüllte. Einige tuschelten, andere zogen angewidert die Stirn in Falten. Doch Caroline schien das alles nicht zu kümmern. Im Gegenteil, sie schien den Moment zu genießen.

„Das alles hast du dir selbst zuzuschreiben, Brooke“, sagte Caroline mit einem strengen, aber belustigten Ton, während sie ihre weinende Tochter sanft auf dem Arm wiegte. „Du warst kein braves Mädchen. Und jetzt wirst du für immer ein Baby bleiben.“

Sandra und Mia lachten leise, als sie die Windelpackungen trugen und der weinenden Brooke folgten, die mit „Bwaa… bwaaa!“ jammerte. „Sie wird sich daran gewöhnen“, fügte Sandra schadenfroh hinzu. „Spätestens, wenn sie nichts mehr von ihrem alten Leben weiß.“

„Ganz genau“, bestätigte Caroline zufrieden, während sie Brookes strampelnde Beinchen sanft streichelte. „Die Tage der Partytochter sind endgültig vorbei.“ Ihr Lächeln wurde breiter, als sie die Messehalle verließen. „Jetzt beginnt eine ganz neue Zeit. Für immer.“

Brooke, deren Geist immer noch der einer 19-Jährigen war, konnte nur noch verzweifelt in ihre volle Windel weinen, unfähig, ihre Situation zu ändern. „Wäääh… bwaaa!“ Ihr Körper mochte klein und hilflos sein, aber ihr Verstand war immer noch klar genug, um die Tragweite zu begreifen. Sie wusste, dass sie nie wieder ihren alten, schönen Körper zurückbekommen würde. Nie wieder würde sie die Freiheit haben, die sie einmal genossen hatte.

Doch ihre Mutter lächelte nur, während sie über Brookes überfüllte Pampers strich. Für immer, dachte Caroline fröhlich und sah voller Vorfreude auf die kommenden Jahre. Der Weg nach Hause würde zwar noch 30 Minuten dauern, aber für Caroline war jede Sekunde ein Genuss – während Brooke in verzweifelter Angst weiterstrampelte und weinte: „Bwaa… bwaa!“



 


 

End Chapter 12

The new life of party girl Brooke (german AR story)

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