The new life of party girl Brooke (german AR story)

Chapter 2
Brookes new everyday life

Später am Tag

Jeder Schritt, den Brooke machte, wurde von einem leisen, aber beständigen Rascheln begleitet. Die dicke Windel, die sie trug, fühlte sich unnatürlich sperrig an zwischen ihren Beinen. Als sie sich auf das Sofa setzte, knisterte die weiße Plastikhülle laut unter ihrem Gewicht, und sie konnte nicht anders, als sich bei jedem Geräusch zusammenzuziehen. Die Windel war dick, viel dicker, als sie es sich je hätte vorstellen können.

Brooke fühlte, wie sie ihre Bewegungen einschränkte, wie die Polsterung sie zwang, anders zu gehen, fast leicht breitbeinig. Jedes Mal, wenn sie die Beine zusammenzog oder eine andere Position versuchte, fühlte sie die weiche Dicke, die sie daran hinderte, sich so frei zu bewegen, wie sie es gewohnt war. Die glatte Plastikoberfläche der Wegwerfwindel war bei jedem Schritt oder jeder kleinsten Bewegung unüberhörbar und erinnerte sie an ihre neue Situation.

„Wie kann ich das bloß ertragen?“, dachte sie immer wieder, während sie sich versuchte, auf dem Sofa bequem hinzusetzen, ohne dass das unvermeidliche Rascheln erneut ihre Ohren erfüllte. Doch egal, wie sie es anstellte – das Knistern der Plastikfolie war ständig präsent.

Sie versuchte, die Windel zu ignorieren, aber es war unmöglich. Immer, wenn sie auch nur leicht die Beine aneinander rieb, hörte sie dieses deutliche, scharfe Rascheln. Die glatte Oberfläche der Plastikfolie war spürbar, und die weiche, dicke Polsterung zwischen ihren Oberschenkeln fühlte sich fremd an. Der Stoff ihrer Jogginghose, den sie darüber trug, reichte nicht aus, um das Geräusch zu dämpfen.

Die ersten Stunden waren die schlimmsten. Jede Bewegung erinnerte Brooke daran, wie tief sie gesunken war. Als sie aufstand, um sich ein Glas Wasser aus der Küche zu holen, war das Rascheln so laut, dass sie sicher war, ihre Mutter musste es in jedem Raum des Hauses hören können. Sie zog die Hose so fest über die Windel, wie es nur ging, aber das änderte nichts daran, wie die dicke Windel zwischen ihren Beinen aufdringlich fühlbar war.

Während sie langsam zurück ins Wohnzimmer ging, merkte Brooke, dass sie unbewusst ihre Schritte an das Rascheln anpasste. Sie versuchte, sich so wenig wie möglich zu bewegen, um das laute Knistern zu reduzieren. Doch jeder Versuch, ihre Schritte zu kontrollieren, ließ sie nur noch steifer wirken, und das Rascheln war weiterhin unüberhörbar.

Brooke spürte, wie die Wut in ihr brodelte. Das Gefühl der Demütigung schnürte ihr die Kehle zu, und sie musste sich zwingen, nicht vor Frustration zu schreien. „Wie soll ich das durchhalten?“ dachte sie erneut.

Brooke lag auf dem Sofa und versuchte, ihren Kater auszukurieren. Die dicke Windel erinnerte sie bei jeder Bewegung daran, wie tief sie gesunken war. Sie konnte immer noch nicht fassen, dass ihre Mutter sie in diese Situation gebracht hatte. Sie fühlte sich erniedrigt, aber sie wusste auch, dass es keinen Ausweg gab. Caroline würde nicht nachgeben.

Caroline betrat das Wohnzimmer, ihre Arme vor der Brust verschränkt. „Wie fühlst du dich?“

Brooke zuckte die Schultern und antwortete nicht. Sie fühlte sich elend, und die Windel, die sie trug, wurde langsam unangenehm feucht.

„Ich sehe, dass du es nicht lange aushalten wirst“, sagte Caroline. „Wenn du eine frische Windel brauchst, sag mir Bescheid.“

Brooke biss die Zähne zusammen. Der Gedanke, dass sie zu ihrer Mutter gehen und um einen Windelwechsel bitten musste, war fast zu viel für sie. Aber sie wusste, dass sie keine Wahl hatte. Nach einer Weile nickte sie widerwillig.

„Okay“, murmelte sie schließlich. „Ich brauche eine neue... Windel.“

Caroline nickte, als wäre das die Bestätigung, die sie erwartet hatte. „Gut. Komm mit ins Schlafzimmer, dann wirst du gewickelt.“

Brooke stand auf, ihr Gesicht vor Scham gerötet, und folgte ihrer Mutter, langsam und widerstrebend. Das Gefühl, dass sie nun auf diese Weise von Caroline abhängig war, lastete schwer auf ihren Schultern. Doch sie wusste, dass dies ihre neue Realität war – zumindest so lange, bis sie ihr Leben wieder in die Hand nahm.