by: armarti88 | Complete Story | Last updated Dec 19, 2024
Während die Maschine ihre Arbeit verrichtete und das sanfte Licht um Brooke leuchtete, konnte Sandra nicht anders, als zuzusehen.
„Was geschieht da?“, murmelte sie leise zu sich selbst, während sie die nervösen Bewegungen von Brooke beobachtete. Sie konnte sehen, wie ihre neue Freundin panisch durch das Glas schaute, ihre Augen weit aufgerissen und voller Angst.
Sandra trat einen Schritt näher an die Maschine heran, als ob sie durch diese kleine Distanz etwas bewirken könnte. „Brooke!“, rief sie, „Ich bin hier! Alles wird gut!“
Die Atmosphäre um den Pampers-Stand war gespannt. Alle Augen waren auf die gläserne Kuppel gerichtet, in der Brooke gefangen war. Das sanfte Licht der Maschine spiegelte sich auf dem Glas, während sich die Technik um sie herum zu aktivieren begann.
Brookes Stimme durchbrach die Stille, als sie begann zu jammern. „Bitte, lasst mich raus! Ich will das nicht!“, rief sie, ihre Panik deutlich hörbar. Ihr verzweifelter Aufschrei hallte durch den Raum, und die Menge, die sich um den Stand versammelt hatte, konnte die Angst in ihrer Stimme förmlich spüren.
„Was passiert da?“, murmelte ein Besucher, während die anderen mit einer Mischung aus Neugier und Besorgnis zusahen. Caroline, die immer noch voller Vorfreude war, wandte sich an die Menge. „Das ist ein ganz normaler Teil des Prozesses!“, rief sie, doch ihre Worte schienen in Brookes Schreien unterzugehen.
Die Menge hielt den Atem an, während sie das Geschrei von Brooke hörten. „Bitte, ich will nicht!“, schallte es erneut aus der Maschine. Die verzweifelten Worte ließen einige Besucher zusammenzucken, während Laura Neuber, ganz in ihrem Element, unbeirrt fortfuhr, die Funktionen der Maschine zu erklären. „Es ist ein natürlicher Prozess. Die Maschine arbeitet nun an der Verjüngung.“
Doch die Worte der Wissenschaftlerin schienen in diesem Moment belanglos. Alle Blicke waren auf Brooke gerichtet, die in der Kuppel gefangen war, und ihr Jammern hallte weiterhin durch den Raum. Die Spannung war greifbar.
In der gläsernen Kuppel begann die Maschine, ihre Arbeit zu verrichten. Zuerst spürte Brooke nur ein sanftes Vibrieren um sich herum, aber dann wurde ihr schnell bewusst, dass sich etwas Dramatisches mit ihrem Körper tat.
Von außen sahen die Messebesucher fasziniert und schockiert zu, während Caroline mit einem strahlenden Lächeln zusah. „Sieh nur, Brooke! Es funktioniert!“, rief sie voller Freude, ihre Augen funkelten vor Begeisterung. Die Verwandlung ihrer Tochter war für sie ein Grund zur Feier.
Laura Neuber stand stolz neben Caroline und beobachtete die Verjüngung mit professioneller Begeisterung. „Sehen Sie, wie die Technologie funktioniert! Es ist erstaunlich, oder?“, rief sie der Menge zu. „Brooke wird bald ein kleines Baby sein, und das ist genau das, was wir erreichen wollten!“
Brooke fühlte sich zunehmend hilflos und verlor in dem ganzen Prozess die Kontrolle über ihren Körper. „Hilfe!“, rief sie verzweifelt.
Während die Maschine weiter an ihrer Verjüngung arbeitete, fühlte Brooke, wie ihre Kleider um sie herum immer weiter zu groß wurden. Ihre Körperproportionen änderten sich rapide, und die einst passenden Sandaletten rutschten an ihren kleinen Füßen herum.
„Nein, nein, nein! Was passiert mit mir?“, schrie sie, während Tränen in ihren großen, unschuldigen Augen aufblitzten. Ihr verzweifeltes Jammern hallte durch die Kuppel, aber die Maschine ließ sich nicht aufhalten. Die weichen Stoffe ihrer Kleider, die zuvor so eng anlagen, begannen nun, sich wie ein überdimensioniertes Zelt um ihren schwindenden Körper zu sammeln.
Plötzlich rutschte eine ihrer Sandaletten von ihrem Fuß und ließ Brooke ins Straucheln geraten. „Hilfe!“, rief sie, während sie das Gleichgewicht verlor und mit einem plumpen Geräusch auf ihren Hintern fiel. Der Aufprall war sanft, doch das Gefühl der Ohnmacht und des Ausgeliefertseins überwältigte sie.
Tränen strömten über ihr Babygesicht, während sie in dem viel zu großen Kleid und den abgerutschten Sandaletten versank. „Ich will nicht klein sein! Lass mich raus!“, weinte sie, während ihre Arme versuchten, sich aus dem Stoffdschungel zu befreien, der sie umhüllte.
Die Zuschauer, die das Geschehen mit gemischten Gefühlen beobachteten, sahen, wie Brooke in der Kuppel immer kleiner wurde, während ihre Sandaletten hilflos neben ihr lagen. Caroline schaute voller Freude zu, während sie die Verwandlung ihrer Tochter beobachtete. „Das ist der Prozess, Brooke. Du wirst es lieben!“
Doch für Brooke war es in diesem Moment alles andere als eine Freude. „Ich bin hier gefangen!“, jammerte sie, während sie versuchte, sich aufzurichten, nur um erneut in den Stoff ihres Kleides zu versinken. Der Übergang in die Unschuld war überwältigend, und die Angst vor dem Unbekannten schnürte ihr die Kehle zu.
In der gläsernen Kuppel spürte Brooke, wie sich ihr Körper veränderte. Zuerst war es ein sanftes Vibrieren, doch dann wurde es intensiver. Ihre Haut begann, weicher und glatter zu werden, die Züge ihres Gesichts verloren die Konturen einer jungen Frau und verwandelten sich in das unschuldige, runde Gesicht eines Kleinkindes.
Sie fühlte, wie ihr Körper schmaler wurde. Ihre Kurven, die sie einst stolz getragen hatte, verschwanden allmählich. „Nein!“, schrie sie, während sie in die Kuppel starrte und zusehen musste, wie ihre Lippen dünner wurden und ihre Wangen prall und rot wurden. Ihre Brüste bildeten sich immer weiter zurück und wurden kleiner und kleiner bis sie bald vollständig verschwunden waren, wodurch Brookes BH runterrutschte.
Ihre Haare, die vorher in sanften Wellen über ihre Schultern fielen, wurden kürzer, feiner und weniger voluminös. „Das kann nicht sein! Ich will das nicht!“, weinte sie und spürte, wie ihre Beine kürzer wurden, ihre Taille verschwand und die Freiheit der Bewegungen, die sie einst genossen hatte, schwand.
Ihre Füße, die vor kurzem noch in modischen Heels steckten, wurden immer kleiner, während sie hilflos auf dem Boden der Kuppel saß. „Bitte, ich will das nicht!“, jammerte sie, während sie beobachtete, wie ihre Augen sich vergrößerten, ihre Wimpern kürzer und feiner wurden.
Das Bild, das sie im Glas sah, war kaum mehr als das eines kleinen Kindes, das in den Kleidern einer Frau gefangen war. Ihre Heels lagen verloren neben ihr, während die Kleidungsstücke immer weiter auf ihrem schwindenden Körper rutschten. Die Tränen liefen ihr über das Gesicht, als sie begriff, dass all die Merkmale, die sie stolz gemacht hatten – ihre Schönheit, ihr Selbstbewusstsein, die Anmut einer jungen Frau – sich vor ihren Augen zurückbildeten.
„Ich will nicht klein sein!“, rief sie erneut, doch der Prozess war unaufhaltsam. Das Gefühl der Machtlosigkeit überwältigte sie, und sie konnte nichts tun, um das Geschehen aufzuhalten.
In der gläsernen Kuppel fühlte Brooke, wie ihr Körper in den letzten Zügen der Verjüngung immer kleiner wurde. Die Kleidungsstücke, die sie einst mit Stolz getragen hatte, schienen nun wie ein überdimensioniertes Zelt um sie herum zu hängen. Der Stoff drückte auf ihre schwindenden Schultern, während die Taille des Rockes einfach keinen Halt mehr bot.
„Ich… ich will…“, stammelte sie, doch die Worte kamen ihr schwer über die Lippen. Ihre Zunge fühlte sich seltsam an, und je mehr sie versuchte, zu sprechen, desto mehr verschwammen die Laute. „Lass… mich… raus!“
Die Frustration über die Unfähigkeit, sich klar auszudrücken, machte sie noch verzweifelter. Sie bemerkte, wie ihre Stimme immer höher und kindlicher wurde, die Worte sich in ein unverständliches Gestammel verwandelten. „Bitte… hilf… mir…“, murmelte sie, während die Tränen ihr über die Wangen liefen und die Angst in ihr wuchs.
Die Windel, die sie trug, war inzwischen viel zu groß geworden ging ihr bald bis zur Brust. Es war ein Gefühl von Ohnmacht und Hilflosigkeit, das sie überkam, während sie in der dick gepolsterten Lage versank. „Ich kann… nicht…“, keuchte sie, als sie erneut versuchte, sich aufzurichten, nur um wieder in in ihrer Windel zu sinken.
Mit jedem Augenblick fühlte sie sich weiter von ihrer erwachsenen Identität entfernt, während die Verwandlung unaufhaltsam voranschritt. Ihre Gedanken wurden wirr, und die Panik, die sie überkam, ließ sie versuchen, sich aus dem Kleidungsdschungel zu befreien, der sie umgab. „Hilfe!“, schrie sie, doch das Wort klang kaum mehr als ein hilfloses Kindergeschrei.
Die Zuschauer um die Maschine herum, gebannt von dem, was sie sahen, bemerkten die verzweifelte Miene, die in Brookes Gesicht auftauchte. Sie konnten die Kämpfe der jungen Frau beobachten, die nun auf dem Weg war, ihre Kindheit zurückzugewinnen, während sie im Übermaß ihrer zu großen Kleidung und Windel versank.
In der gläsernen Kuppel setzte die letzte Phase von Brookes Verjüngung ein. Die Kuppel pulsierte sanft, und der Raum schien sich um sie herum zu verengen. Brooke spürte, wie ihr Körper sich endgültig zurückbildete, während sie hilflos in den weichen Stoffen ihrer überdimensionierten Kleidung versank.
„Mama…“, stammelte sie, doch das Wort war kaum mehr als ein zartes Gurren. Ihre Hände und Füße waren nun winzig, ihre Beine kurz und dick, während der Stoff ihres Kleides und die große Windel sie komplett umhüllten. Die Windel, die sie trug, war viel zu groß und reichte bis zu ihrem Kinn, ein schwerer, schlaffer Überhang, der jede Bewegung erschwerte.
Die Transformation war vollzogen. In dem Moment, als die letzten Züge ihres erwachsenen Ichs verschwanden, überkam sie ein Gefühl von Unschuld und Ohnmacht. Ihre Wangen waren prall und rund, ihre Augen groß und neugierig, während sie in die Gesichter der Zuschauer blickte, die gebannt zusahen.
„Waaah!“, schluchzte sie, während sie versuchte, sich aufzurichten, nur um in der übergroßen Windel zu versinken. Das sanfte Rascheln des Plastikmaterials war das einzige Geräusch, das die Stille durchbrach, und Brooke fühlte sich so verletzlich und hilflos, dass sie weinte.
Caroline stand mit strahlendem Lächeln am Rand der Kuppel, ihre Augen leuchteten vor Freude. „Sieh dir mein kleines Mädchen an!“, rief sie, während sie die Verwandlung bewunderte. Für sie war dies der Beginn eines neuen Kapitels, eine Chance für Brooke, die Unschuld ihrer Kindheit zurückzugewinnen.
Laura Neuber lächelte stolz, während sie die Reaktionen der Menge beobachtete. „Das ist das Wunder der Technologie“, verkündete sie. „Wir haben nicht nur die Lösung für die Probleme der heutigen Eltern gefunden, sondern auch ein neues Leben für Brooke.“
Doch in diesem Moment war Brooke nicht mehr als ein weinendes Baby, umhüllt von einer riesigen Windel, die sie vollständig umschloss. Ihre kleinen Fäuste ballten sich, während sie in ihrer neuen, verletzlichen Existenz gefangen war – und die Zuschauer konnten nur zusehen, wie die Realität der Verwandlung sich in den kleinen, weinenden Augen spiegelte.
The new life of party girl Brooke (german AR story)
by: armarti88 | Complete Story | Last updated Dec 19, 2024
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