The new life of party girl Brooke (german AR story)

Chapter 13
Epilog

Eine Woche war vergangen, seit Brooke in Frau Neubers Maschine verwandelt wurde, und Caroline konnte kaum glauben, wie perfekt alles gelaufen war. In ihrem Wohnzimmer, festlich dekoriert für den besonderen Anlass, stand ein großer Laufstall. Darin lag Baby Brooke, nur mit einer dicken, weißen Pampers bekleidet, die weich raschelte, wenn sie sich bewegte. Um den Laufstall herum saßen Caroline und ihre drei besten Freundinnen – Renate, Melanie und Leonie –, die alle mit gespannter Vorfreude beobachteten, wie Brooke strampelte und murmelnde Babylaute von sich gab.

„Schaut nur, wie friedlich sie aussieht“, sagte Melanie lächelnd und nahm einen Schluck von ihrem Sekt. „Man kann es kaum glauben, dass sie mal so ein rebellisches Mädchen war.“

Renate nickte zustimmend. „Es ist, als wäre sie nie eine Erwachsene gewesen. Schau sie dir an… nur noch ein Baby.“

Im Laufstall lag Brooke auf dem Rücken, ihre Augen glitzerten, als sie auf ihre kleinen Hände starrte, die sie über ihrem Gesicht hin- und herschwenkte. Ihre Gedanken, einst die einer 19-Jährigen, waren verschwommen. Was war ich nochmal? fragte sie sich, aber die Antwort blieb in einem dicken Nebel aus Unwissenheit verborgen. Sie versuchte, an etwas zu denken, doch stattdessen kam nur ein Gefühl der Neugier auf ihre eigenen Hände, die sie nicht mehr zu erkennen schien. Hände? Hm… was das? Ihr Verstand wurde langsamer, die Wörter in ihrem Kopf simpler, chaotischer.

„Gaaah… bwahh…“ Brooke stieß plötzlich ein lautes Gurren aus und strampelte begeistert mit ihren Beinchen. Ihre dicken Pampers raschelten bei jeder Bewegung, als sie mit einem überraschten Glucksen ihre Füße erblickte. Es war, als hätte sie diese Körperteile zum ersten Mal gesehen.

„Hört euch das an“, sagte Leonie grinsend. „Diese Laute… sie klingt genau wie ein richtiges Baby.“

Caroline konnte ihre Freude kaum zurückhalten. „Ja, das ist der Moment, auf den ich gewartet habe“, sagte sie mit einem Lächeln. „Ihr Verstand hat sich nun endgültig angepasst. Sie ist jetzt wirklich nur noch ein Baby.“

Brooke lachte plötzlich auf und griff nach ihren Füßen, die in die Luft ragten. Sie quiekte freudig, als sie es schaffte, einen Fuß mit ihrer Hand zu fassen, und ein gedankenloses, lautes „Bwaaaah!“ ertönte aus ihrem kleinen Mund. Die Komplexität ihrer früheren Gedanken war gänzlich verschwunden. Alles, was noch übrig war, war das einfache, unschuldige Denken eines Babys. In ihrem Kopf gab es keine Erinnerungen mehr an wilde Partys, keine Träume von Freiheit oder Erwachsenenleben – nur noch das Bedürfnis nach Nähe, Geborgenheit und Spielen.

„Schaut sie euch an“, sagte Caroline, als Brooke erneut gluckste und kicherte. „Sie hat sich nicht nur körperlich, sondern auch geistig vollkommen in ein Baby verwandelt.“

Melanie lehnte sich vor und winkte Brooke zu. „Bwaaa, Brooke! Bwaaa!“ rief sie verspielt, um Brookes Aufmerksamkeit zu erregen. Brooke sah sie mit großen, neugierigen Augen an und gurgelte freudig. „Bwahh… bwaaa…“, stimmte sie mit einem weiteren lauten Babylaut zu, während sie sabbernd auf ihren Händen kaute.

„Es ist wie ein Neuanfang“, sagte Renate, während sie das Schauspiel betrachtete. „Brooke hat sich wirklich komplett in ein Baby zurückverwandelt. Keine Spur mehr von der jungen Frau, die sie einmal war.“

Caroline nickte stolz, ihre Augen leuchteten vor Freude. „Sie wird sich nie wieder an ihr früheres Leben erinnern. Keine Partys, keine falschen Freunde. Nur Windeln, Kuscheltiere und Milch.“

Als ob sie auf ihre Mutter reagieren wollte, ließ Brooke ein weiteres „Bwaa… bwaa!“ hören und strampelte aufgeregt. Ihre großen Augen waren erfüllt von kindlicher Freude, als sie auf ihre Umgebung reagierte. Sie verstand nicht, was vor sich ging, sie kannte keine Sorgen oder Ängste mehr. Alles, was sie fühlte, war ein wohliges, warmes Gefühl der Zufriedenheit – und den Druck in ihrer Pampers, der sie nicht störte.

Leonie lachte leise und meinte: „Jetzt ist sie wirklich ein kleines Windelkind.“

Caroline, erfüllt von Stolz und Freude, erhob sich langsam von ihrem Stuhl und ging zum Laufstall. Sie beugte sich über das Gitter, hob Brooke vorsichtig auf den Arm und drückte sie liebevoll an sich. „Mein kleines Mädchen“, flüsterte sie zärtlich, während Brooke an ihrer Schulter kuschelte. „Jetzt wirst du für immer mein Baby bleiben.“

Brooke gurrte zufrieden und klammerte sich an ihre Mutter, unfähig, etwas anderes als einfache Babylaute auszustoßen. „Gaaah… bwaa…“ Es gab nichts mehr, worüber sie nachdenken konnte. Kein Widerstand, kein Trotz – nur das unschuldige, kindliche Bedürfnis nach Wärme und Nähe.

Die vier Frauen lachten zusammen, während Caroline Brooke sanft in ihren Armen wiegte. Der Wandel war abgeschlossen, und Brooke, einst eine rebellische 19-Jährige, war nun vollständig zu einem unschuldigen, hilflosen Baby geworden – sowohl körperlich als auch geistig.

„Bwaa… bwaa!“ Brooke gurgelte und lachte, während Caroline sie liebevoll an sich drückte, ihr Gesicht von einem zufriedenen Lächeln erhellt.