The new life of party girl Brooke (german AR story)

Chapter 5
At the baby fair

Die Luft war erfüllt von den fröhlichen Stimmen der Besucher und dem Duft von frisch gebackenem Gebäck, als Caroline mit ihrer Tochter Brooke die Babymesse betrat. Bunte Stände mit Spielzeug, Babykleidung und allerlei Accessoires luden zum Stöbern ein. Caroline lächelte und fühlte sich von der Vorfreude der werdenden Mütter anstecken, während sie sich vornahm, das perfekte Geschenk für ihre Freundin zu finden, die bald ihr erstes Kind erwarten würde.

„Mum, ich will hier nicht sein“, murmelte Brooke neben ihr und verschränkte die Arme. Sie war widerwillig mitgekommen, nicht nur wegen ihrer Abneigung gegen solche Veranstaltungen, sondern auch, weil sie in ihrer aktuellen Lage wenig Interesse an Babyspielzeug und Windeln hatte. Der Gedanke, den ganzen Tag zwischen Schwangeren und Babys zu verbringen, war für sie unerträglich.

„Es wird Spaß machen, glaub mir“, antwortete Caroline, während sie einen Stand mit handgefertigten Babydecken betrachtete. „Wir schauen uns einfach um, und dann gehen wir wieder.“

Seit 3 Monaten trug Brooke bereits erwachsene Windeln, doch anstatt sich dafür zu schämen, machte sie auch daraus inzwischen ein Statement. Sie trug ihre Windeln aufreizend und mit Stolz, immer so, dass sie unter ihren knappen Outfits hervorblitzten. Die weißen, dicken Windeln mit der raschelnden Plastikaußenfolie machten ihr nichts aus – im Gegenteil, Brooke genoss es sogar, die Blicke der anderen auf sich zu ziehen, wenn sie sich in ihrem provokanten Stil bewegte. Jede Bewegung, jedes Rascheln unter ihrer Kleidung erinnerte sie daran, dass sie sich von niemandem einschränken ließ.

Wenn sie in ihrer bauchfreien Kleidung und ihren High Heels über die Straße ging, war sie sich der Blicke sicher. Ihre erwachsenen Windeln, die durch ihre enge Kleidung klar zu erkennen waren, gehörten für Brooke genauso zu ihrem Look wie ihr Lipgloss oder ihre Lacknägel. Sie zeigte selbstbewusst, dass sie über gesellschaftlichen Erwartungen stand und es sie nicht interessierte, was andere dachten.

Brooke verdrehte die Augen und folgte ihrer Mutter durch die Menge. Während sie an den bunten Ständen vorbeischlenderten, bemerkte sie kaum die kleinen Geschenke und Aufmerksamkeiten, die um sie herum präsentiert wurden. Ihr Kopf war voll mit Gedanken über ihre eigenen Probleme – Partys, Freunde und alles andere, was nichts mit Babys zu tun hatte.

Brooke hatte sich trotzdem hübsch zurecht gemacht, ihre welligen langen braunen Haare, strahlten im Licht der Messehalle, sie trug schwarze Heels mit bunten Glitzersteinen verziert, dazu einen kurzen weißen Rock und ein rosa Top, ihre dicke weiße Windel war deutlich unter dem Rock für alle Besucher zu erkennen, aber Brooke störten die Blicke der Leute nicht, sie trug stolz ihre Windel zur schau.

Doch während Caroline sich an einem Stand mit süßen Stramplern verlor, ahnte sie nicht, dass sich ihre Wege bald mit einer ganz anderen Art von „Wunder“ kreuzen würden.

Gleichzeitig, am anderen Ende der Messe, bereitete sich Laura Neuber auf ihren großen Auftritt vor. Ihre gläserne Kuppel stand stolz in der Mitte des Messegeländes, umgeben von einer neugierigen Menge. Heute würde sie der Welt ihre bahnbrechende Maschine präsentieren, die das Potenzial hatte, die Art und Weise zu verändern, wie die Menschheit mit dem Thema Elternschaft umging.

Laura beobachtete die Menge mit einem entschlossenen Blick. Sie wusste, dass ihre Erfindung für Aufsehen sorgen würde, und sie war bereit, das Publikum von ihrem innovativen Ansatz zu überzeugen. Es war der perfekte Ort, um ihre Vision zu teilen und die Aufmerksamkeit zu gewinnen, die sie brauchte, um ihre Arbeit voranzutreiben.

Auf dem Stand von Pampers lagen die neuesten Windeln in makellosem Weiß ausgebreitet, eine Reihe von kleinen, verführerischen Paketen, die die Neugier der Messebesucher anzogen. Die Windeln strahlten eine schlichte Eleganz aus – einige waren ganz in weiß gehalten, die glatte Oberfläche aus glänzender Folie reflektierte das Licht und schimmerte verlockend.

Andere Windeln waren ebenfalls in strahlendem Weiß, jedoch mit dezenten, liebevoll gestalteten Motiven, die sich sanft am vorderen Rand der Windel entlangzogen. Diese kleinen Designs, von zarten Tierchen bis hin zu abstrakten Formen, waren in sanften Pastellfarben gehalten und schufen einen harmonischen Kontrast zur reinweißen Folie. Sie schienen subtil, fast verspielt, ohne die Funktionalität der Windel in den Hintergrund zu drängen.

Die Windeln waren nicht nur praktisch, sondern auch stilvoll – ein idealer Begleiter für moderne Eltern, die Wert auf Design und Qualität legten. Besucher konnten die weiche Textur der Windeln bewundern und spürten, dass sie nicht nur für den Komfort des Babys gedacht waren, sondern auch für das ästhetische Empfinden der Eltern.

Die Präsentation dieser Windeln, in ihrer simplen Schönheit und durchdachten Funktionalität, verstärkte den Eindruck, dass Pampers nicht nur ein Produkt verkaufte, sondern eine ganze Philosophie der modernen Elternschaft verkörperte.

Neben Laura Neuber standen zwei junge Assistentinnen, die mit ihrer Energie und ihrem Enthusiasmus das Bild des Pampers-Standes ergänzten. Die erste Assistentin, Mia, hatte schulterlange, glatte Haare, die in sanften Wellen fielen. Ihre großen, braunen Augen funkelten vor Aufregung, während sie eifrig Notizen machte. Sie trug ein modernes, blaugraues Blusenshirt und eine schicke schwarze Hose, die ihre professionelle Ausstrahlung unterstrich. Ihre fröhliche Art machte sie zu einer natürlichen Ansprechpartnerin für die Messebesucher, und sie hatte ein einladendes Lächeln, das schnell Vertrauen aufbaute.

Die zweite Assistentin, Lena, war etwas extrovertierter. Mit ihren lockigen, roten Haaren, die wild um ihr Gesicht sprangen, fiel sie sofort ins Auge. Sie trug ein helles, figurbetontes Kleid, das ihre lebhafte Persönlichkeit widerspiegelte. Ihre leuchtend grünen Augen schauten neugierig und wissbegierig in die Menge, während sie den Besuchern Fragen stellte und Informationen über die Produkte gab. Lena hatte ein unermüdliches Lachen, das ansteckend war und die Menschen um sie herum in ihren Bann zog.

Zusammen bildeten Mia und Lena ein dynamisches Duo, das perfekt harmonierte. Während Mia die technischen Details und Informationen über die Maschine und die neuen Windeln bereitstellte, konnte Lena die Besucher mit ihrem Charme und ihrer Begeisterung fesseln. Sie ergänzten Laura Neuber ideal und trugen dazu bei, dass der Pampers-Stand nicht nur informativ, sondern auch einladend und lebhaft war.