The new life of party girl Brooke (german AR story)

by: armarti88 | Complete Story | Last updated Dec 19, 2024


Chapter 3
Life with diapers

Doch mit jedem Tag, der verging, wurde das ständige Rascheln und die Dicke der Windel immer weniger auffällig. Es war immer noch da – das Knistern der Plastikfolie, das weiche, dicke Gefühl der Polsterung zwischen ihren Beinen –, aber Brooke bemerkte, dass sie weniger darauf achtete.

Es war nicht so, dass sie es genoss oder sich damit wohlfühlte. Doch je mehr sie die Windel trug, desto mehr gewöhnte sie sich an das fremde Gefühl. Anfangs zuckte sie bei jedem Rascheln zusammen, aber nach ein paar Tagen hörte sie auf, sich ständig darauf zu konzentrieren. Ihre Bewegungen wurden natürlicher, auch wenn die Windel weiterhin ihre Schritte lenkte.

„Es raschelt immer noch, aber... was soll ich tun?“ dachte sie resigniert, als sie eines Morgens zum Frühstückstisch ging. Das Geräusch war immer noch da, aber es war nicht mehr das einzige, worauf sie achtete. Es war, als würde ihr Gehirn es langsam ausblenden, weil sie wusste, dass es unvermeidlich war.

Caroline bemerkte die Veränderung in ihrer Tochter. Sie beobachtete, wie Brooke sich immer weniger aufregte, wie sie allmählich aufhörte, sich für das Rascheln und die Dicke der Windel zu schämen. „Du gewöhnst dich daran“, hatte Caroline eines Morgens beiläufig gesagt, während sie den Frühstückstisch abräumte. Brooke hatte nur stumm genickt. Sie wollte nicht zugeben, dass ihre Mutter recht hatte.

Eines Nachmittags, als Brooke im Wohnzimmer saß und fernsehen wollte, bemerkte sie, dass sie es geschafft hatte, eine ganze Weile zu sitzen, ohne an die Windel zu denken. Es raschelte zwar immer noch leicht, wenn sie sich hinsetzte oder ihre Position veränderte, aber es schien weniger bedrohlich als am Anfang. Ihre Beine fühlten sich immer noch von der dicken Windel gespreizt an, aber der Widerstand gegen dieses Gefühl begann nachzulassen.

„Ich hasse es immer noch“, dachte sie bei sich. Aber ein Teil von ihr konnte nicht leugnen, dass sie sich an dieses neue Leben gewöhnt hatte – auch wenn sie das nie laut aussprechen würde.

Das Rascheln begleitete sie wie ein ständiger Schatten, aber es war nicht mehr der Feind, der es zu Beginn gewesen war. Es war einfach Teil ihres Alltags geworden. Und obwohl sie sich noch immer vor dem Gedanken ekelte, dass ihre Mutter ihr die Windeln wechseln musste, hatte sie gelernt, sich dieser Tatsache zu fügen. Widerstand schien sinnlos, und Brooke war zu erschöpft, um weiterhin gegen die Realität anzukämpfen.


Schließlich am Abend in ihrem Zimmer, lag Brooke auf dem Bett, sie trug nur ein bauchfreies Top und ihre Windel. Sie hatte gerade mit einem Mädchen auf einer Dating-Website geschrieben und war voller sexueller Lust. Brookes Lust war so groß, dass sie mit ihrer linken Hand zwischen ihre beine ging und anfing genüsslich ihre dicke Windel im Schritt zu reiben. Schnell merke Brooke das es ihr gefiel, wie wie weiche dicke Windel raschelte und die Windel auf ihre Vulva drückte. Brooke masturbierte in ihrer Windel, ihr stöhnen wurde dabei immer intensiver. Sie wollte noch einen schritt weitergehen und pinkelte schließlich in ihre Windel, die Windel füllte sich mit Brooke warmen Pipi und blähte sich auf und drücke nun noch mehr auf Ihre Vulva.

Brooke genoss ihre warme Windel und rieb sich immer schneller, bis sie schließlich ihren Orgasmus bekam und heftig aufschrie. Dies war der Moment wo Brooke erkannte, dass sie die Windeln lieben gelernt hatte.

Sie posierte in Windeln vor ihrem Spiegel im Zimmer und fühlte sich sexy in der Windel und beschloss diese auch auf der nächsten Party zu tragen, auch aus praktischen Gründen, so sparte sich Brooke den gang zu den oft sehr dreckigen Toiletten der Clubs.

3 Tage später saß Caroline im Wohnzimmer, vertieft in ein Buch, als Brooke mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht hereinkam. Sie trug einen kurzen Rock und ein enges T-Shirt, unter dem Rock war Brookes Windel etwas zu sehen.  Das leichte Rascheln beim Gehen war ein inzwischen vertrautets Geräusch, sowohl für Brooke, als auch für ihre Mutter.

„Hey Mom!“ Brooke war ungewöhnlich gut gelaunt, setzte sich auf die Couch und zog ihr Handy hervor. Caroline sah über den Rand ihres Buches und musterte ihre Tochter misstrauisch.

„Du wirkst ziemlich fröhlich. Was ist los?“ fragte Caroline und legte das Buch beiseite. Irgendetwas fühlte sich anders an.

Brooke schmunzelte, lehnte sich zurück und scrollte entspannt durch ihre Social-Media-Feeds. „Ach, nichts Besonderes. Ich wollte dir nur sagen, dass du dir keine Sorgen mehr machen musst.“

Caroline runzelte die Stirn. „Worüber genau soll ich mir keine Sorgen machen?“

Brooke zuckte lässig mit den Schultern. „Na, über die Windeln und diese ganze Sache mit den Bildern.“ Sie hielt inne, schaute ihre Mutter mit einem schelmischen Lächeln an und fügte hinzu: „Ich habe meinen Freundinnen davon erzählt.“

Caroline erstarrte. „Du hast WAS?!“ Ihre Stimme war eine Mischung aus Schock und Unglauben.

„Ja, ich hab’s ihnen erzählt,“ sagte Brooke ruhig. „Ich dachte mir, warum nicht? Ich meine, sie sind meine besten Freundinnen. Wenn sie das nicht verstehen könnten, wären sie keine echten Freundinnen, oder?“

Caroline schüttelte den Kopf und versuchte, ihre Gedanken zu ordnen. „Und... wie haben sie reagiert?“

Brooke grinste. „Vollkommen entspannt! Emily meinte sogar, dass sie es cool findet, wie offen ich darüber bin. Und Julia hat erzählt, dass ihre kleine Schwester nachts auch noch Windeln trägt, weil sie manchmal ins Bett macht. Es war überhaupt kein Drama.“

Caroline öffnete den Mund, doch ihr fiel keine passende Antwort ein. Das, was sie gedacht hatte, würde ihre Tochter in eine unangenehme Situation bringen, war offensichtlich völlig anders ausgegangen, als sie es geplant hatte.

„Du... fühlst dich also nicht mehr unwohl damit?“ fragte Caroline schließlich, die Hände ineinander verschränkt.

Brooke lachte leise. „Eigentlich finde ich sie mittlerweile ziemlich praktisch. Keine nassen Betten mehr, keine Panik nach Partys. Und sie sind überraschend bequem.“ Sie beugte sich leicht vor und sah ihre Mutter direkt an. „Also, du kannst die Bilder löschen. Ich brauche keine Drohungen mehr. Das hier ist meine Entscheidung.“

Caroline lehnte sich zurück und atmete tief durch. Ihr Plan, Brooke unter Druck zu setzen, war ins Leere gelaufen. „Das... hätte ich nicht erwartet.“

„Tja, ich eben auch nicht.“ Brooke zwinkerte ihr zu und erhob sich von der Couch. „Aber danke, Mom. Ohne dich hätte ich das wahrscheinlich nie ausprobiert.“

Caroline sah ihrer Tochter nach, wie sie beschwingt aus dem Raum ging, und schüttelte den Kopf. Sie brauchte nun einen neuen Plan um Brooke wieder unter Kontrolle zu bekommen.

 


 

End Chapter 3

The new life of party girl Brooke (german AR story)

by: armarti88 | Complete Story | Last updated Dec 19, 2024

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