by: armarti88 | Complete Story | Last updated Dec 12, 2024
Kacie und Melissa lagen nun auf dem Boden des Kellers, kaum mehr als winzige Babys, eingehüllt in weiche, weiße Windeln. Ihre kleinen Gesichter waren gerötet vor Verzweiflung und Scham, während sie hilflos strampelten und weinerlich nach ihrer Mutter brabbelten. Doch anstatt Mitgefühl zu zeigen, beugte sich Rebecca mit einem hämischen Lächeln über sie.
„Ach, seht euch nur an,“ höhnte sie und schüttelte den Kopf. „Die großen, stolzen Töchter – jetzt winzige, schreiende Babys.“ Kacie und Melissa wanden sich hilflos und strampelten, während sie den Blick ihrer Mutter suchten, doch alles, was sie zurückbekamen, war Spott.
Kacie quengelte in ihrem hilflosen Babygemurmel. „ga-ga... wawa...!“ Die Hilflosigkeit schien ihrem kleinen Körper nicht zu helfen, und sie spürte, wie die Wärme der Windel zunahm, als sie unkontrolliert in die Pampers machte. Neben ihr gab Melissa ein jämmerliches Wimmern von sich und erlebte dasselbe Schicksal – auch ihre Windel wurde klamm und schwer, und das Unbehagen trieb beide Babys zu lauten, weinerlichen Klängen.
Rebecca rümpfte die Nase und lachte über die beiden Babys. „Was für ein Anblick. So eine große Enttäuschung,“ sagte sie spöttisch, griff nach den beiden und setzte sie grob in einen Käfig, dessen Gitter sich kalt gegen ihre kleinen Händchen drückten. „Ihr bleibt hier – als Erinnerung daran, wie leicht ihr zu kontrollieren seid.“
Doch plötzlich hörte Rebecca Schritte hinter sich. Sie drehte sich um und erblickte Laura, die sie kalt und entschlossen ansah und ihr Abzeichen zeigte.
„Rebecca Miller,“ sagte Laura fest, „Sie sind verhaftet. Und glauben Sie mir – ich werde alles daransetzen, dass Sie für das, was Sie getan haben, zur Rechenschaft gezogen werden.“
Rebecca lachte nur leise und blieb völlig ruhig. „Glaubst du wirklich, dass ich mich von einer lächerlichen Polizistin aufhalten lasse?“
Laura spürte die Gefahr, aber sie zögerte nicht. „Ich lasse Sie nicht davonkommen,“ rief sie und stürzte sich auf Rebecca. Die beiden Frauen gerieten in einen heftigen Kampf, der sie schließlich an den Rand des glühenden Brunnens brachte. Rebecca versuchte, Laura zu stoßen, doch Laura hielt sie fest und verlor ebenfalls das Gleichgewicht. Mit einem gemeinsamen Schrei fielen die beiden in den Brunnen und wurden vom magischen Wasser verschluckt.
Einen Moment lang war der Raum still, dann tauchten zwei winzige Köpfe wieder an der Wasseroberfläche auf. Rebecca und Laura waren beide kaum mehr als ein Jahr alt, mit winzigen, runden Gesichtern und nur mit dicken, weißen Windeln bekleidet. Sie klammerten sich an den Rand des Brunnens und kletterten unbeholfen heraus, die Magie hatte ihre Körper verjüngt und ihnen die Sprache von Babys gegeben, die nur noch kindisches Geplapper war, doch untereinander konnten sie sich noch verstehen, was für Erwachsene nur noch Babylaute waren, klang für die beiden noch nach kindlicher Sprache.
Rebecca blinzelte Laura an, erkannte sie sofort und stieß ein wütendes, kaum verständliches Babybrabbeln aus. „Du… du böde dumme Kuh! Was hast du da angestellt?“
Laura kicherte, kicherte und streckte Rebecca die Zunge raus. „Na na na,“ plapperte sie mit einer Art kindlichem Spott. „Das kommt davon, wenn man ne Hexensuppe kocht!“
Rebecca schnaubte wütend und strampelte mit ihren kleinen Beinchen. „B-bitte! Ich wollt nix mit dir doofe!“
Kacie und Melissa, die kleinen Babys im Käfig, hörten das Geplapper und begannen erneut zu weinen, ihre winzigen Stimmen erfüllten den Raum. Laura, in ihrem neuen Babykörper gefangen, seufzte innerlich, während sie versuchte, einen Plan zu schmieden, wie sie sich und die anderen Babys aus dieser schrecklichen Situation befreien könnte – eine Lösung, die sie finden musste, bevor sie am nächsten Morgen im Hotel abgegeben würden.
Laura sah Rebecca an und konnte sich ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen. Ohne lange nachzudenken, hob sie eine winzige Hand und verpasste Rebecca einen festen Klaps auf den Windelpopo. Ein dumpfer „Patsch!“ ertönte, und Rebecca quietschte überrascht auf.
„Aua! Das war gemein, das tut weh!“ jammerte Rebecca und rieb sich den Po, ihr Gesicht rot vor Ärger und Scham.
Doch plötzlich fiel ihr Blick auf den Tisch, auf dem eine kleine Plastikflasche stand – das Gegenmittel, das sie vorbereitet hatte, für den Fall, dass etwas schiefging. Ihre Augen weiteten sich vor Hoffnung, und sie grinste triumphierend.
„Ah, das Gegenmittel!“ rief Rebecca begeistert und deutete mit ihrem kleinen Finger darauf. „Ich muss mir das Gegenmittel holen!“
Laura bemerkte die Flasche ebenfalls und verengte die Augen. Beide Babys setzten sich gleichzeitig in Bewegung und krabbelten, so schnell sie konnten, in Richtung des Tisches, jeder entschlossen, als Erste die Flasche zu erreichen. Rebecca blickte über die Schulter zu Laura und rief mit einem frechen Lächeln: „Gleich bin ich wieder groß und stark – und dann kannst du was erleben, du Pampers-Baby!“
Doch kaum hatte Rebecca das gesagt, spürte sie ein unangenehmes Grummeln in ihrem Bauch. Ihr Gesicht verzog sich, und sie hielt kurz inne. „O-oh nein… nicht jetzt,“ murmelte sie und versuchte, das Unvermeidliche aufzuhalten. Doch der Druck nahm zu, und Rebecca spürte, wie sie die Kontrolle verlor.
„Nein, nein! Nicht jetzt!“ jammerte sie, während sie versuchte, weiter zu krabbeln, doch ihre kleinen Beine zitterten, und sie konnte das Unbehagen nicht länger aufhalten. Mit einem verzweifelten Wimmern gab sie schließlich nach und machte „groß“ in ihre Pampers, die sich merklich schwerer anfühlte. Rebecca spürte die Hitze und das Gewicht und stöhnte frustriert, das Gesicht rot vor Verlegenheit.
„Das ist… sooo unfair!“ schimpfte sie weinerlich, unfähig, ihre Situation zu ändern.
In der Zwischenzeit hatte Laura ihren Vorsprung genutzt. Sie krabbelte zielstrebig zum Tisch, streckte ihre winzigen Hände nach einem der Tischbeine aus und begann entschlossen daran zu rütteln. Die Plastikflasche mit dem Gegenmittel wackelte, und schließlich fiel sie klappernd vom Tisch und landete direkt vor Lauras Füßchen.
Ein Triumphgefühl durchströmte Laura, während sie das Fläschchen an sich zog und Rebecca einen siegessicheren Blick zuwarf.
Laura zog das Fläschchen mit dem Gegenmittel fest an sich und lächelte triumphierend. Ohne zu zögern öffnete sie den Verschluss, setzte die Flasche an die Lippen und trank das klare, leicht schimmernde Elixier in einem Zug aus. Kaum hatte sie den letzten Tropfen geschluckt, spürte sie ein warmes Kribbeln, das sich von ihrem Inneren ausbreitete.
Ihre Sicht wurde klarer, und die Welt um sie herum begann sich zu verkleinern, als ihr Körper zu seiner ursprünglichen Größe zurück wuchs. Innerhalb weniger Augenblicke stand Laura wieder als Erwachsene da, 40 Jahre alt, mit klarem Verstand und voller Energie.
Als sie sich aufrichtete, bemerkte sie Baby-Rebecca, die hilflos auf dem Boden lag, umgeben von der schweren, aufgeblähten Windel, die durch ihr „Missgeschick“ deutlich voller geworden war. Rebecca blickte mit großen, verweinten Babyaugen zu Laura auf und begann weinerlich zu strampeln, ihre kleinen Arme und Beine zappelten hilflos, und ihre Lippen bebten vor Wut und Verzweiflung.
„Gaa… gaaa… waaah! baba ba!“ brabbelte Rebecca kläglich, ihr Gesicht vor Ärger gerötet. In ihrem kleinen Kopf tobten die Gedanken: „Das ist so unfair! Ich wollte doch alles haben!“ Doch alles, was aus ihrem Mund kam, waren unverständliche, weinerliche Babylaute, die sie nicht kontrollieren konnte.
Laura betrachtete Rebecca spöttisch und verschränkte die Arme, ein überlegenes Lächeln auf den Lippen. „Tja, wie fühlt es sich an, Rebecca?“ fragte sie lachend. „Da hast du wohl die Suppe ausgelöffelt, die du selbst gekocht hast.“
Rebecca strampelte und weinte noch lauter, ihre wütenden Babylaute wurden zu einem hohen, kläglichen Jammern: „Waaa! baba gaga!“
Doch für Laura klang es nur wie das weinerliche Gebrabbel eines hilflosen Babys, das sie nun von oben herab ansah. Mit einem belustigten Lächeln beugte sie sich hinunter, zog ihre Tasche über die Schulter und sprach leise: „Mach’s gut, kleines Baby. Vielleicht bringt dir das Leben in Pampers etwas mehr Demut bei.“
Laura schaute mit einem spöttischen Lächeln auf die strampelnde Baby-Rebecca hinab, die mit roten, verweinten Babywangen und einem Wimmern in den Augen hilflos auf dem Boden lag. Sie konnte sich kaum bewegen, eingehüllt in ihre volle Windel, die sich schwer und unangenehm anfühlte. Laura konnte ein leises Lachen nicht unterdrücken.
„Oh-oh, sieht so aus, als braucht ein kleines, böses Mädchen dringend eine frische Pampers,“ sagte sie mit gespieltem Mitleid und schüttelte belustigt den Kopf.
Rebecca strampelte noch heftiger, und ihr weinerliches Gebrabbel wurde lauter: „gaga-baba! gaa! waah!“
„Tja, das ist das Leben in Pampers,“ sagte Laura und schmunzelte, während sie sich von Rebecca abwandte und stattdessen den Käfig öffnete, in dem Baby Anna saß. Anna blickte mit großen Augen zu ihrer Mutter auf, und obwohl sie immer noch in einem winzigen Körper gefangen war, erkannte Laura das Aufatmen und die Erleichterung in den Augen ihrer Tochter.
„Alles gut, Anna. Ich bin hier,“ flüsterte Laura sanft, nahm Anna behutsam in die Arme und zog das Fläschchen mit dem letzten Schluck des Gegenmittels hervor. „Das wird dich zurück verwandeln, mein Schatz.“
Sie hielt das Fläschchen vorsichtig an Annas winzige Lippen, und ihre Tochter trank gierig den letzten Tropfen des Elixiers. Fast sofort begann ein warmes Leuchten, Annas Körper veränderte sich, ihre Arme und Beine wuchsen, und in wenigen Momenten stand die 15-jährige Anna wieder vor Laura, vollkommen erschöpft, aber sicher und wieder sie selbst.
Anna sah ihre Mutter an, Tränen des Glücks in den Augen, und umarmte sie fest. Laura hielt sie fest und lächelte. „Willkommen zurück, mein Schatz,“ sagte sie leise.
The elixir of rejuvenation (german AR story)
by: armarti88 | Complete Story | Last updated Dec 12, 2024
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