The hunt for a fairy (german AR story)

by: armarti88 | Complete Story | Last updated Dec 3, 2024


A young couple is on the hunt for a magical fairy to fulfill their wishes, but they should remember that you shouldn't mess with a magical being.


Chapter 1
Ein Plan entsteht

Es war ein sonniger Morgen, und die ersten Strahlen drangen durch das halb geöffnete Fenster in die kleine, modern eingerichtete Wohnung von Jessika und Martin. Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee füllte den Raum, während Jessika, in einem modischen und knapp geschnittenen Outfit, am Küchentisch saß und durch ihr Handy scrollte. Ihr Bauchnabelpiercing blitzte im Licht, als sie sich entspannt in den Stuhl zurücklehnte, barfuß, ihre pink lackierten Zehen auf den kalten Fliesen ausgestreckt. Sie ließ ihren Blick beiläufig durch das Zimmer schweifen, aber immer wieder glitt er zurück auf ihr Handy.

Ihre welligen, schulterlangen braunen Haare fielen locker über ihre Schultern, perfekt gestylt, wie immer. Jessika legte großen Wert auf ihr Äußeres – oberflächlich betrachtet, wirkte sie wie die perfekte junge Frau: schlank, modisch, immer auf der Suche nach dem neuesten Trend, aber unter der Oberfläche war sie kalt, berechnend und darauf aus, die Menschen um sie herum zu manipulieren. Während sie auf ihrem Handy durch die sozialen Medien scrollte, lachte sie leise in sich hinein. Sie hatte gerade einen Kommentar über eine ihrer „Freundinnen“ geschrieben, die sie eigentlich nur ausnutzte, um an Gratisgetränke in Bars oder an Einladungen zu Partys zu kommen. „Gott, wie kann man nur so armselig aussehen,“ murmelte sie, während sie abfällig auf das Bild starrte. Ihre pink lackierten Fingernägel griffen nach der Kaffeetasse, und sie blies kurz über die heiße Oberfläche des Getränks, während ein selbstgefälliges Grinsen auf ihren Lippen lag.

Martin stand am Herd, bereit, das Frühstück zu servieren. Seine sportliche Statur, seine blonden gestylten kurzen Haare und sein selbstbewusstes Auftreten täuschten über die manipulative Natur hinweg, die tief in ihm verwurzelt war.

„Was meinst du, Jessi, sollen wir nächste Woche mal in die Stadt fahren und uns den neuen Schmuckladen ansehen? Ich hab gehört, die haben richtig gute Angebote“, fragte Martin beiläufig, während er zwei Teller mit Rührei und Toast auf den Tisch stellte.

Jessika hob den Blick vom Handy und zuckte leicht mit den Schultern. „Vielleicht. Aber ehrlich gesagt interessiert mich das gerade weniger. Weißt du, was Jenny mir gestern erzählt hat? Sie meinte, dass in diesem Wald in der Nähe Feen gesichtet wurden.“

Martin setzte sich ihr gegenüber und schob sich eine Gabel voll Rührei in den Mund. Er hob eine Augenbraue. „Feen? Du machst Witze.“

„Kein Witz“, sagte Jessika und lehnte sich vor. Ihre blauen Augen funkelten schelmisch. „Stell dir vor, wir könnten eine Fee fangen. Du weißt doch, wie das läuft: Fängt man eine, muss sie einem Wünsche erfüllen. Wir könnten alles haben, was wir wollen! Geld, Macht, was auch immer!“

Martin kaute nachdenklich und legte die Gabel zur Seite. „Du meinst also, wir sollten in den Wald gehen und eine Fee fangen? Klingt ziemlich verrückt, aber...“ Ein listiges Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. „Es könnte funktionieren.“

Jessika lachte leise und nahm einen Schluck Kaffee. „Jenny sagte, sie seien in der Dämmerung am aktivsten. Und mit ein bisschen Glück könnten wir eine finden. Ich meine, wenn wir es richtig anstellen, könnte das unser Leben verändern. Keine Arbeit mehr, keine Probleme – einfach alles, was wir uns wünschen.“

Martin lehnte sich zurück, verschränkte die Arme und betrachtete Jessika mit einem spitzbübischen Ausdruck. „Ich habe tatsächlich schon einen Plan. Schau mal.“ Er stand auf und ging zum Schrank in der Ecke des Zimmers. Nach kurzer Zeit kehrte er mit einem kleinen, glänzenden Käfig zurück, den er vor Jessika auf den Tisch stellte. „Dieser Käfig ist speziell. Laut den Berichten, die ich gelesen habe, kann keine Fee entkommen, wenn sie erst einmal darin gefangen ist.“

Jessika sah den Käfig an, dann wieder Martin, und ein breites Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Du hast dir also schon Gedanken gemacht, was?“

„Natürlich“, antwortete er selbstgefällig. „Es ist ein einfacher Plan. Wir gehen in den Wald, finden eine dieser Feen und fangen sie. Und dann lassen wir sie unsere Wünsche erfüllen. Kein Risiko, nur Belohnung.“

Jessika legte den Kopf leicht schräg und überlegte einen Moment. „Es wäre perfekt. Wir könnten alles haben, was wir uns je gewünscht haben. Die anderen wären nur noch unwichtige Nebensachen. Die Leute, über die wir uns lustig gemacht haben, hätten dann keine Bedeutung mehr.“

Martin nickte zustimmend. „Genau. Niemand könnte uns dann noch aufhalten. Wir würden das Leben führen, von dem alle anderen nur träumen.“

Der Plan war in ihren Köpfen längst beschlossen. Sie sahen sich an, als wären sie bereits am Ziel. Zwei Menschen, die auf den ersten Blick harmlos wirkten, doch die ihren eigenen Vorteil immer über alles andere stellten.

„Also, wann machen wir es?“ fragte Jessika schließlich, während sie mit den Fingern über den Rand des Käfigs fuhr.

„Heute Abend“, sagte Martin entschlossen. „Wir bereiten uns vor, und bei Sonnenuntergang gehen wir los. Dann wird sich unser Leben für immer verändern.“

Die beiden küssten sich innig und Martin hob Jessika hoch und setze sie auf den Küchentisch. Beide waren voller Lust und Jessika streichelte mit ihren nackten Füßen über Martins Oberkörper. Martin entkleidete sich und befreite auch Jessika von ihren sexy Kleidern, dann hatten beide wilden und hemmungslosen Sex auf dem Küchentisch.

 


 

End Chapter 1

The hunt for a fairy (german AR story)

by: armarti88 | Complete Story | Last updated Dec 3, 2024

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