The hunt for a fairy (german AR story)

by: armarti88 | Complete Story | Last updated Dec 3, 2024


Chapter 5
Der Triumph der Feen

Jessika und Martin lagen hilflos auf dem kalten Waldboden, ihre viel zu großen Kleider hingen schlaff über ihren winzigen Babykörpern. Sie wanden sich, strampelten und weinten unkontrolliert, doch ihre Gedanken waren noch klar, noch erwachsen. Sie konnten sich sehen, sie konnten alles um sie herum verstehen – doch ihre Münder brachten nichts als Babylaute hervor.

„Waaah... waaah!“ Jessika schrie verzweifelt, ihre blauen Augen weit vor Angst aufgerissen, als sie Martin ansah. Was ist mit mir passiert? dachte sie panisch. Ich bin ein Baby! Oh Gott, ich bin ein Baby! Ihre Hände – nun winzig und unfähig, die viel zu großen Ärmel ihres einst so stolzen modischen Outfits zu greifen – zitterten, während sie verzweifelt versuchte, ihren Körper zu kontrollieren.

Neben ihr lag Martin, strampelnd und weinend, seine Gedanken jedoch klar. Das kann nicht sein. Ich bin immer noch ich! Ich... ich kann nicht sprechen! Jessi, hörst du mich? Doch alles, was aus seinem Mund kam, war ein klägliches: „Waaah!“

Tawella und Rawella schwebten über den beiden hilflosen Babys, ihre durchsichtigen Flügel glitzerten im Mondlicht. Sie lächelten zufrieden, während sie das Weinen und Strampeln der beiden beobachteten. „Sieh sie dir an,“ sagte Rawella leise, ein amüsiertes Lächeln auf ihren Lippen. „So hilflos. Sie wollten ein sorgenfreies Leben, und jetzt haben sie es.“

Tawella hob ihre Hand, und mit einem kleinen, funkelnden Zauber rief sie zwei dicke, weiße Pampers-Windeln herbei. Sie schwebten sanft in der Luft, während Rawella lachte. „Die brauchen sie jetzt sicher.“ Mit einer einfachen Handbewegung nahmen die Feen die Windeln und begannen, Jessika und Martin sorgfältig zu wickeln. Die Babys wanden sich, strampelten und weinten, aber sie konnten nichts dagegen tun.

Jessika spürte, wie die weiche, dicke Windel um ihren Körper gelegt wurde. Die Plastikfolie raschelte laut, als die Feen die Verschlüsse festzogen, und die Enge der Windel machte ihr das Strampeln schwerer. Oh nein, das ist demütigend... ich... ich bin ein Baby! Doch alles, was sie ausdrücken konnte, war ein weiteres verzweifeltes „Waaah... waaah!“

Auch Martin versuchte sich zu wehren, doch die Feen waren zu stark. Sie wickelten ihn in eine dicke Pampers-Windel, und der raschelnde Klang der Windel füllte die Luft, als sie verschlossen wurde. Ich... ich kann das nicht glauben. Das passiert nicht wirklich. Doch auch aus ihm kamen nur Babylaute: „Bwaaah! Waaah!“

Tawella trat einen Schritt zurück und sah zufrieden auf die beiden Babys hinab. „Noch ist eure Verwandlung nicht vollständig abgeschlossen,“ sagte sie mit sanfter, aber spöttischer Stimme. „Ihr seid noch geistig erwachsen... für den Moment.“

Rawella lachte und fügte hinzu: „Aber das wird nicht lange so bleiben. Bald werdet ihr auch im Kopf für immer Babys sein.“

Jessika und Martin sahen sich panisch an, doch ihre Blicke waren voller Hilflosigkeit. Sie konnten einander nichts sagen, nichts verständlich machen. Aus ihren Mündern kamen nur klägliche Babylaute: „Bwaaah... baaah... waaah!“

„Wie wird das passieren?“ fragte Rawella, obwohl sie die Antwort bereits kannte, mit einem sarkastischen Lächeln auf den Lippen.

Tawella grinste breit und sprach genüsslich: „Ganz einfach. Sobald ihr eure Windeln groß benutzt, wird das letzte bisschen eures Erwachsenseins aus euch herausgedrückt. Ihr werdet nichts mehr sein als zwei süße, hilflose Babys, die nichts von ihrer einstigen Macht wissen.“

Martin und Jessika starrten entsetzt zu den Feen hinauf, die sie ausgetrickst hatten. Das kann nicht wahr sein! Das darf nicht passieren! dachten sie beide panisch. Doch die Gedanken wurden unterbrochen, als ein plötzlicher Schwall Wärme in ihrer Windel zu spüren war.

Martin merkte es zuerst. Oh nein... nein! Ich... ich pullere! Seine Augen weiteten sich, während er hilflos auf seine Windel hinuntersah, die sich langsam ausdehnte und die Feuchtigkeit aufsaugte. „Bwaaah! Waaah!“ schrie er in Panik, doch die Worte kamen nicht heraus. Nur die Babylaute blieben.

Jessika, die neben ihm lag, spürte dasselbe. Ihr Gesichtsausdruck wechselte von Schrecken zu absolutem Entsetzen, als sie merkte, dass sie die Kontrolle verlor und in die weiche Windel pullerte. „Bwaaah! Waaah!“ Auch sie konnte nichts weiter tun, als weinend auf ihre Windel zu starren, die nun schwerer wurde.

Die Feen sahen amüsiert zu. „Schau dir das an, Rawella,“ sagte Tawella mit funkelnden Augen. „Sie haben schon ihre Windeln benutzt. Es dauert nicht mehr lange.“

Martin und Jessika, die nun verzweifelt versuchten, zu fliehen, krabbelten hektisch auf allen Vieren davon. Doch die dicken, weißen Windeln, die laut raschelten, behinderten ihre Bewegungen. Die Plastikfolie rieb bei jedem Schritt an ihren kleinen Beinen und machte die Flucht noch schwieriger.

„Wo wollt ihr denn hin?“ fragte Rawella spöttisch. „Ihr könnt nicht weglaufen.“

Plötzlich spürten Jessika und Martin ein seltsames Grummeln in ihren Bäuchen. Sie blieben beide abrupt stehen, und ein Ausdruck puren Entsetzens legte sich auf ihre kindlichen Gesichter. Oh nein... dachte Jessika, ihre Augen weit aufgerissen. Das kann nicht passieren... nicht das!

Doch es war zu spät. Beide spürten, wie sie die Kontrolle endgültig verloren und sich ihr Körper zusammenzog. Mit einem leisen Plumpsen fielen die Haufen in ihre Windeln, und die Anspannung in ihren Körpern ließ nach. Die Gesichter, die zuvor voller Schrecken waren, begannen sich zu verändern. Der Ausdruck des Entsetzens wurde nach und nach durch ein strahlendes Lächeln ersetzt, während das letzte bisschen Erwachsensein aus ihnen wich.

„Bwaaah... gaaah... goo!“ brabbelte Jessika fröhlich, während sie auf den Boden sah, ihre Windel nun prall gefüllt und schwer. Ihr Gesicht strahlte in kindlicher Unschuld, alle Erinnerungen an ihr früheres Leben waren verschwunden.

Auch Martin, der nun völlig in seiner Babyrolle aufgegangen war, brabbelte zufrieden vor sich hin: „Gaaah... goo... waaah!“ Die Babys, die sie nun waren, konnten nichts anderes tun als sich in ihrem neuen Dasein zu suhlen.

Doch mit dem Einsetzen der Babyinstinkte kam auch das Gefühl des Unbehagens zurück, und beide begannen erneut zu weinen. Die Feen sahen sich an und lächelten zufrieden. „Es ist vollbracht,“ sagte Tawella genüsslich. „Sie sind jetzt endgültig das, was sie immer sein wollten – hilflose, sorglose Babys.“

„Und sie werden es nie wieder anders erleben,“ fügte Rawella hinzu, während sie das Weinen der beiden mit sarkastischer Genugtuung betrachteten. „Nun sollen sie genießen, was sie sich gewünscht haben.“

 


 

End Chapter 5

The hunt for a fairy (german AR story)

by: armarti88 | Complete Story | Last updated Dec 3, 2024

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