by: armarti88 | Complete Story | Last updated Nov 26, 2024
Caro und Melanie trugen die beiden Babys vorsichtig die Treppe hinunter ins Wohnzimmer, wo die Party noch in vollem Gange war. Das sanfte Summen der Gespräche und das Lachen der Gäste erfüllten den Raum, doch niemand bemerkte zunächst, was die beiden Frauen vorhatten. Die beiden Babys, Mitch und Vivian, lagen jetzt in einem großen, stabilen Laufstall, den Melanie vorbereitet hatte. Ihre kleinen Körper waren in weiche, dicke Pampers gewickelt, die so saugfähig waren, dass sie trotz ihrer Verzweiflung und des Unvermeidlichen, das bereits passiert war, noch nicht gewechselt werden mussten.
Caro stellte den Laufstall mitten ins Wohnzimmer, direkt neben die anderen Gäste, und räusperte sich. „Ich denke, es ist Zeit, dass ich euch etwas erzähle,“ begann sie ruhig, während alle Augen sich auf sie richteten. Die Gespräche verstummten, und die neugierigen Blicke richteten sich auf die beiden Babys, die nun in dem Laufstall lagen, ihre großen, unschuldigen Augen voller Verwirrung und Angst. Die Gäste lächelten sanft und dachten zunächst, es handele sich um niedliche Kleinkinder.
Doch nur Caro und Melanie wussten die Wahrheit.
Während die Gäste sich um den Laufstall versammelten, versuchten Mitch und Vivian – in ihren hilflosen Babyformen – verzweifelt, irgendwie zu begreifen, was gerade geschah. Mitch konnte die Bewegungen seines Körpers kaum kontrollieren. Seine Gedanken rasten, sein erwachsenes Bewusstsein kämpfte gegen die kindliche Realität, in der er gefangen war.
„Was passiert hier? Das kann nicht wahr sein! Ich bin nicht... ich kann nicht...“ dachte Mitch panisch, während er versuchte, seine kleinen, unfähigen Arme zu bewegen. Seine Augen flackerten hilflos zwischen den Gesichtern der Gäste hin und her, doch niemand konnte seine Gedanken hören. Sein Körper fühlte sich fremd an, klein und schwach. Plötzlich spürte er, wie sein Bauch sich verkrampfte, und dann ließ er es einfach los. „Nein... bitte nicht! Nicht hier, nicht vor allen!“ Doch er konnte nichts tun, um es zu stoppen. Er spürte, wie seine Windel sich langsam erwärmte, als er sich in sie einnässte.
Vivian erging es nicht besser. Sie lag neben Mitch im Laufstall, ihr winziger Körper hilflos in der weichen Windel eingepackt. Ihre Gedanken waren ein chaotischer Wirbel aus Scham und Entsetzen. „Nein, nein, das darf nicht passieren! Wie ist das nur passiert? Caro, bitte! Ich will nicht so enden! Ich bin keine... kein Baby! Das bin nicht ich!“ Doch ihre Lippen formten nur unverständliche Babylaute, und sie spürte die Unvermeidlichkeit ihrer Situation, als sie wie Mitch die Kontrolle über ihren Körper verlor und ebenfalls in ihre Windel einnässte. „Das kann nicht wahr sein...“ dachte sie verzweifelt, als der warme Urin von der saugstarken Pampers aufgesogen wurde, ohne dass irgendjemand es bemerkte.
Die Gäste blickten neugierig auf die Babys herab, einige von ihnen lächelten. „Sind die nicht süß?“ fragte eine der Frauen, die sich über den Laufstall beugte.
Caro und Melanie tauschten einen bedeutungsvollen Blick, bevor Caro das Wort ergriff. „Ihr denkt wahrscheinlich, dass das hier ganz normale Babys sind,“ sagte sie mit einer Stimme, die ruhig und fest war. „Aber das sind sie nicht. Was ihr hier seht, sind Mitch und Vivian.“
Die Gäste starrten sie verwirrt an. Ein leises Murmeln breitete sich aus, bis jemand lachte. „Du machst Witze, oder?“ fragte einer der Männer skeptisch. „Das sind doch keine Babys. Wo sind Mitch und Vivian wirklich?“
Melanie trat nach vorne, ein selbstbewusstes Lächeln auf den Lippen. „Nein, sie sind es wirklich,“ sagte sie leise. „Mitch und Vivian haben etwas bekommen, das sie wirklich verdient haben.“ Sie deutete auf die beiden hilflosen Babys im Laufstall, die sich nun verzweifelt strampelnd bewegten, aber nichts tun konnten, um sich mitzuteilen. „Wir haben sie verjüngt. Für immer. Das ist die Strafe dafür, dass sie Caro betrogen haben.“
Ein betretenes Schweigen legte sich über den Raum. Die Gäste blickten schockiert auf die Babys, und langsam dämmerte es ihnen, dass Caro und Melanie keinen Scherz machten. Einige traten einen Schritt zurück, ihre Augen weit aufgerissen vor Unglauben.
„Nein, das kann nicht wahr sein!“ dachte Mitch, seine Gedanken wirbelten wild durcheinander. Er versuchte, seinen Mund zu öffnen, um etwas zu sagen, um irgendetwas zu tun – aber es kam nur ein unverständliches Wimmern heraus. „Ich bin doch kein Baby! Ich bin...“ Aber seine Gedanken verschwammen, als sein Babykörper sich nicht mehr dem Willen seines erwachsenen Geistes beugen konnte.
Vivian war ebenso verzweifelt. Sie versuchte, ihre winzigen Hände nach vorne zu strecken, um sich irgendwie zu wehren, doch es war vergebens. „Bitte... bitte helft mir! Ich bin Vivian! Ich bin erwachsen!“ Doch ihr Körper gehorchte nicht, und stattdessen kamen nur wimmernde Babylaute aus ihrem Mund, während ihr kleines Gesicht rot vor Frust und Scham wurde.
Melanie grinste und beugte sich über den Laufstall. „Schaut sie euch an,“ sagte sie sanft, aber mit einem Hauch von Genugtuung in der Stimme. „Vivian, die nie Windeln tragen wollte, wird von jetzt an für immer süße, dicke Pampers tragen.“ Sie hob Vivian hoch, die nun hilflos in Melanies Armen zappelte und laut weinte. „Waaaah! Waaaah!“ Das laute Babyweinen erfüllte den Raum, und Melanie legte sie sanft auf den Wickeltisch, den sie vorbereitet hatte. Sie öffnete die Windel und strahlte zufrieden, als sie Vivians nackten, hilflosen Körper betrachtete, bevor sie ihr eine frische Pampers-Windel anlegte. „Nie wieder hübsche Tangas, Vivian,“ murmelte sie mit einem Lächeln. „Nur noch diese weichen, süßen Windeln.“
Vivians Gedanken waren ein Wirrwarr aus Scham, Wut und Hilflosigkeit. „Nein! Nein! Nicht... nicht so...“ Doch alles, was die Gäste hörten, war das klägliche Babyweinen. „Waaaaah!“
Caro, die die ganze Zeit ruhig zugesehen hatte, wandte sich nun Mitch zu. „Jetzt bist du dran,“ sagte sie leise, hob das kleine, jammernde Baby hoch und legte es ebenfalls auf den Wickeltisch. Mitchs Augen, groß und voller Tränen, blickten zu ihr auf, flehend um Gnade. „Bitte, Caro... ich bin doch...“ Doch seine Gedanken verschwammen, und sein Babyweinen erfüllte den Raum. „Waaaaah!“
Caro lächelte sanft, während sie ihm eine frische Pampers-Windel anlegte und den letzten Rest von Mitch' erwachsenem Leben in der Vergangenheit zurückließ. „Es ist vorbei, Mitch,“ flüsterte sie. „Jetzt bist du genau das, was du verdienst.“
Die Party war vorbei, und die letzten Gäste hatten das Haus verlassen. Die Stille, die nun im Wohnzimmer herrschte, stand im krassen Gegensatz zu dem Lärm und dem Lachen, das noch vor wenigen Stunden erfüllt war. Nur das gelegentliche Wimmern der beiden Babys durchbrach die Ruhe. Mitch und Vivian lagen zusammen im Laufstall, noch immer verwirrt und hilflos in ihren Pampers-Windeln, die jetzt deutlich aufquollen, aber erstaunlich trocken blieben.
Caro stand am Rande des Laufstalls und blickte auf die beiden hinab. Es war Zeit, den nächsten Schritt zu gehen. Sie hatte sich bereits vorbereitet – Melanie hatte ihr das Mittel gegeben, das ihren Körper verändert und es ihr ermöglicht hatte, Milch zu produzieren. Sie war nervös, aber entschlossen. Sie wusste, dass Mitch und Vivian sich an diesen Teil ihres neuen Lebens gewöhnen mussten, ob sie wollten oder nicht.
„Es ist Zeit, euch zu füttern,“ sagte Caro ruhig, während sie den Laufstall öffnete und zuerst Mitch, dann Vivian hochhob. Beide Babys strampelten unruhig, ihre Augen weit und voller Unsicherheit.
Mitch spürte sofort, was sie vorhatte. Er zappelte in Caros Armen, versuchte verzweifelt, sich aus ihrem Griff zu winden. „Nein! Das kann sie nicht tun... ich bin doch kein Baby! Ich werde das nicht tun!“ dachte er panisch, während sein kleiner Körper gegen ihre Brust drückte. Aber er war zu schwach, um sich zu befreien, und Caro hielt ihn sicher in ihrem Griff.
Vivian war nicht weniger aufgebracht. Sie strampelte noch heftiger, ihre kleinen Fäuste schlugen schwach gegen Caros Schulter, während sie sich weigerte, die Realität ihrer neuen Situation zu akzeptieren. „Das darf nicht wahr sein! Ich werde das nicht tun! Das ist widerlich!“ Ihre Gedanken wirbelten wild durcheinander, doch auch sie war gefangen in einem Körper, der keine Kraft hatte, ihren Willen durchzusetzen.
Caro setzte sich auf das Sofa, legte Mitch vorsichtig auf ihren Schoß und hielt ihn fest. Seine kleinen, wimmernden Laute füllten den Raum, als sie ihre Bluse öffnete und ihren Arm hinter seinen Kopf legte, um ihn sanft zur Brust zu führen. „Ich weiß, dass ihr das nicht wollt,“ sagte sie leise, ihre Stimme fest, aber auch ein wenig beruhigend. „Aber ihr habt keine Wahl. Das ist jetzt euer Leben.“
Mitch drehte den Kopf weg, seine kleinen Arme strampelten in hilflosem Protest. „Ich werde nicht! Ich werde nicht!“ dachte er, seine Gedanken durchzogen von Scham und Wut. Doch sein Magen knurrte schmerzhaft. Der Hunger war zu stark. Trotz seiner inneren Ablehnung spürte er, wie sein Babykörper nach Nahrung verlangte. Er konnte den Drang nicht länger ignorieren.
Caro drückte Mitch sanft näher, bis seine Lippen schließlich ihre Brust berührten. Für einen Moment hielt er inne, als ob er es ein letztes Mal verweigern wollte. Doch der Hunger war überwältigend. Seine Lippen öffneten sich reflexartig, und er begann langsam, widerwillig zu trinken. „Das kann nicht wahr sein... Ich... Ich will das nicht...“ Doch sein Babykörper gehorchte ihm nicht, und bald trank er regelmäßig, während sein kleiner Körper sich entspannte.
Vivian, die auf Caros anderer Seite lag, beobachtete alles mit weit aufgerissenen Augen. „Nein! Nein, ich werde das nicht tun! Niemals!“ Ihre Gedanken waren voller Wut und Ekel, aber auch sie spürte den nagenden Hunger in ihrem Bauch. Sie strampelte immer noch, weigerte sich, aufzugeben, doch Caro hob sie sanft hoch, legte sie in ihre Arme und hielt sie wie Mitch fest. „Es wird alles einfacher, wenn ihr aufhört, dagegen anzukämpfen,“ flüsterte Caro und führte auch Vivians Kopf sanft zu ihrer Brust.
Vivian presste ihre Lippen fest zusammen, doch der Hunger ließ nicht nach. Ihr Körper schrie nach Nahrung, auch wenn ihr Verstand sich dagegen wehrte. Schließlich, nach einem Moment des stummen Kampfes, gab auch sie nach. Ihre Lippen öffneten sich, und sie begann, widerwillig zu trinken. „Nein... bitte nicht...“ Doch genauso wie Mitch wurde sie bald ruhiger, als der Hunger gestillt wurde.
Caro hielt beide Babys in ihren Armen, während sie tranken. Ihre kleinen Körper entspannten sich, und das Wimmern verstummte, während sie sich dem hingaben, was ihr Babyinstinkt verlangte. Caro spürte, wie die beiden sich schließlich an ihre Brust kuschelten, während sie still weiter tranken, ihre kleinen Augen wurden schwer.
Für Mitch und Vivian, die noch immer in ihren erwachsenen Gedanken gefangen waren, war es die ultimative Demütigung. Doch ihre Babyinstinkte übernahmen die Kontrolle, und sie mussten sich der Realität ihrer neuen Existenz fügen. „Das ist... das Ende,“ dachte Mitch verzweifelt, als er weiter an Caros Brust trank, während sein Babykörper die Nahrung gierig annahm.
Vivian, die einmal so stolz und unabhängig gewesen war, fühlte Tränen in ihren Augen brennen. „Es ist vorbei... ich bin nichts mehr...“ Ihre Gedanken drifteten ab, während sie müde wurde, und bald war nur noch das Geräusch ihres gleichmäßigen Trinkens zu hören.
Caro blickte auf die beiden hinab, ihre Emotionen ein kompliziertes Netz aus Befriedigung und Trauer. „Es wird leichter,“ flüsterte sie leise, fast so, als spräche sie mit sich selbst. „Für euch – und für mich.“
Die beiden Babys tranken weiter, unfähig, sich ihrem neuen Schicksal zu entziehen.
Die Rache der Exfreundin (GERMAN AR STORY)
by: armarti88 | Complete Story | Last updated Nov 26, 2024
Stories of Age/Time Transformation