by: armarti88 | Complete Story | Last updated Nov 26, 2024
Vivian lehnte sich mit einem leicht glasigen Blick an Mitch, ihre Wangen gerötet vom Alkohol. Sie lachte leise, ihre Hand glitt spielerisch über seinen Arm. „Hey, Mitch,“ flüsterte sie in sein Ohr, „wie wäre es, wenn wir uns ein bisschen von den anderen zurückziehen?“
Mitch, selbst leicht angetrunken, blickte sie an, ein schelmisches Lächeln auf den Lippen. „Das klingt verlockend,“ sagte er leise, seine Augen funkelten. Vivian zog ihn an sich und küsste ihn intensiv, ihre Lippen fest auf seine gepresst. Die Welt um sie herum schien für einen Moment stillzustehen, als ihre Zungen sich miteinander verflochten und die Hitze zwischen ihnen aufloderten.
„Komm mit,“ flüsterte Vivian leise, ihre Lippen nur einen Hauch von seinen entfernt. Sie warf ihm einen verführerischen Blick zu und zog ihn an der Hand mit sich, ihre Schritte leicht unsicher vom Alkohol. Mitch folgte ihr ohne zu zögern, spürte das Kribbeln der Erregung in seinem Bauch aufsteigen. Sie bahnten sich einen Weg durch das Wohnzimmer, vorbei an den anderen Gästen, die sie nicht zu beachten schienen.
Sie gingen in den Flur, weg von der Musik und dem Gelächter, bis sie vor der Tür zum Schlafzimmer standen. Vivian öffnete die Tür mit einem Lächeln, zog Mitch hinein und schloss sie hinter ihnen. Das Zimmer war ruhig, gedämpftes Licht fiel von der Lampe in der Ecke und ließ die Konturen der Möbel sanft erstrahlen. Vivian ließ Mitchs Hand los, ging zum Bett und setzte sich darauf, während sie ihn weiterhin verführerisch ansah. Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und legte ihren Kopf leicht schief.
„Komm her, Mitch,“ sagte sie leise, ihre Stimme tief und sinnlich. Sie zog ihren Fuß an und streifte einen ihrer hohen Schuhe ab, den sie achtlos auf den Boden fallen ließ. Ihr Blick wanderte zu Mitch, und ihre Augen funkelten vor Verlangen.
Mitch konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er setzte sich zu ihr auf das Bett, seine Hände glitten sofort auf ihre Hüften, während sie ihn wieder küsste, dieses Mal noch leidenschaftlicher. Ihre Lippen bewegten sich hungrig über seine, und er spürte, wie ihre Finger in sein Haar fuhren. Er ließ sich von der Hitze des Moments mitreißen, streichelte ihre Taille und wanderte mit den Händen langsam hinunter zu ihren Beinen.
„Lass mich dir helfen,“ murmelte Mitch und kniete sich vor Vivian hin. Er griff nach ihrem anderen Schuh, löste die Riemen und zog ihn vorsichtig von ihrem Fuß. Er betrachtete sie einen Moment, ließ seine Finger sanft über ihre Knöchel gleiten und streichelte ihre Füße. Vivian lehnte sich zurück, genoss sichtlich seine Berührungen und ließ ein zufriedenes Seufzen hören.
Vivian wurde feucht vor Erregung und freute sich auf den heißen Sex mit Mitch, der auf das Vorspiel folgen sollte. Auch Mitch erregte es Vivians Füße zu küssen und an Ihnen zu riechen.
Doch dann, als Mitch ihre Füße massierte, spürte er etwas Seltsames. Ihre Füße schienen sich zu verändern. Sie wurden... kleiner. Zuerst dachte er, es wäre der Alkohol, der ihm Streiche spielte, aber dann sah er es deutlich: Ihre Füße schrumpften. Langsam, aber unaufhaltsam. Er runzelte die Stirn, zog seine Hände zurück und starrte auf ihre Füße, als könnte er nicht glauben, was er sah.
„Vivian...?“ fragte Mitch zögernd, während er sie ansah, die Überraschung in seiner Stimme war unüberhörbar. „Deine Füße... sie werden kleiner.“
Vivian starrte Mitch an, ihre Augen geweitet vor Schock und Angst. Ihre Hände zitterten, als sie versuchte, sich aufzurichten. „Was... was passiert mit mir?“ flüsterte sie, ihre Stimme zitterte und klang plötzlich dünner, beinahe kindlich. Mitch konnte nur hilflos zusehen, wie sich ihr Körper weiter veränderte. Ihre langen Beine, die er so sehr an ihr liebte, wurden schmaler und kürzer. Ihre Hüften, einst kurvig und verführerisch, begannen sich zu verkleinern, ihre Brüste verloren an Fülle.
„Nein... Nein!“ Vivians Stimme erhob sich in Panik, als sie merkte, dass ihr Körper rapide jünger wurde. Ihre Arme wurden dünner, ihre Hände kleiner, und ihr Gesicht nahm weichere, kindliche Züge an. Sie griff hektisch nach Mitch, ihre Augen voller Verzweiflung. „Mitch, tu etwas! Hilf mir!“
Mitch war wie gelähmt. Er konnte nur starr auf sie blicken, unfähig zu begreifen, was vor seinen Augen geschah. „Ich... ich weiß nicht, was ich tun soll!“ rief er, während er zurückwich. Die Vivian, die vor ihm saß, war nicht mehr die erwachsene Frau, die ihn so sehr angezogen hatte. Ihr Körper verwandelte sich in den einer Jugendlichen, und das Entsetzen auf ihrem Gesicht spiegelte seine eigenen Gefühle wider.
Vivians Kleid rutschte von ihrem immer kleiner werdenden Körper herab, als ihre Arme und Beine dünner wurden. „Das... das kann nicht passieren!“ rief sie verzweifelt, ihre Stimme jetzt so hoch, dass sie kaum noch wie die Vivian klang, die Mitch kannte. „Caro! Melanie! Helft mir!“ Sie drehte sich zur Tür, ihre Augen voller Tränen.
Gerade in diesem Moment öffnete sich die Tür, und Caro und Melanie traten ein. Caro sah ruhig, aber fest entschlossen aus, während Melanie mit einem kühlen Lächeln auf den Lippen hereinkam. Vivians Blick sprang sofort zu ihnen. Sie stand auf, oder versuchte es zumindest, doch ihre Beine versagten ihr den Dienst. Sie fiel auf die Knie, ihre Hände auf den Boden gestützt, als sie spürte, wie ihre Kräfte schwanden.
„Bitte, Caro... bitte!“ jammerte Vivian, ihre Augen füllten sich mit Tränen. Ihre Stimme klang jetzt fast wie die eines kleinen Mädchens. „Ich will nicht so bleiben! Ich will nicht... bitte, helft mir!“ Ihre Schreie verwandelten sich langsam in verzweifeltes Wimmern, ihre Lippen bebten, als sich ihre Gesichtszüge weiter veränderten.
Melanie trat näher, sah hinab auf Vivian, die jetzt wie ein kleines Kind wirkte, kaum älter als zwei oder drei Jahre. „Es ist zu spät, Vivian,“ sagte sie kühl. „Du bekommst, was du verdienst. Du wirst nie wieder erwachsen sein. Nie wieder.“
Vivians Wimmern verwandelte sich in ein klägliches Weinen, das immer kindlicher klang, je mehr ihr Körper sich verwandelte. Ihre Kleidung rutschte endgültig von ihr ab, als sie zu einem winzigen Baby wurde, kaum acht Monate alt, mit dicken, rosigen Wangen und einem weichen, runden Bauch. Ihre Augen, jetzt riesig und unschuldig, blickten hilflos auf zu Caro und Melanie, während sie in einem weinerlichen Ton rief: „Waaaah! Waaaaah!“
Mitch stand unter Schock, sein Herz hämmerte in seiner Brust, während er das Baby ansah, das einst Vivian war. „Was habt ihr getan?“ fragte er heiser, seine Stimme voller Entsetzen. Doch bevor er antworten konnte, fühlte er plötzlich, wie sein eigener Körper kribbelte. Ein Schauer lief über seine Haut, und er sah hinab auf seine Hände, die langsam begannen, kleiner zu werden.
„Nein... das kann nicht wahr sein,“ flüsterte Mitch, während er fühlte, wie sein Körper sich ebenfalls veränderte. Seine Gliedmaßen wurden schmaler, seine Kleidung wurde zu groß, rutschte von seinem Körper. Er versuchte, sich an Caro zu wenden, seine Augen voller Panik. „Caro, bitte! Hilf mir!“
Caro stand da und sah ruhig zu, wie Mitch sich weiter verwandelte. „Das ist das, was du verdienst, Mitch,“ sagte sie leise, aber entschlossen. „Ich weiß alles über dich und Vivian. Ihr habt mich beide betrogen – und jetzt wird keiner von euch jemals wieder in der Lage sein, jemandem weh zu tun.“
Mitch fiel auf die Knie, während sein Körper weiter schrumpfte, seine Muskeln und Knochen sich zurückentwickelten. „Caro... bitte...“ flehte er, doch seine Stimme wurde höher, dünner, kindlicher. Seine Brille rutschte von seinem Gesicht, als seine Augen riesig und unschuldig wurden, genau wie Vivians. Sein Blick, einst durchdrungen von Lust und Selbstsicherheit, war nun hilflos und verzweifelt. „Nicht... nicht so...“
Doch es war zu spät. Mitch wurde immer kleiner, seine Beine zogen sich zurück, seine Arme verloren an Kraft. Schließlich war er nichts weiter als ein winziges Baby, kaum acht Monate alt, mit großen, feuchten Augen, die verzweifelt zu Caro und Melanie aufblickten. „Waaaah! Waaaah!“ Sein Weinen vermischte sich mit dem von Vivian, die bereits als Baby im Raum lag und ebenfalls laut klagte.
Melanie grinste zufrieden, während sie eine Pampers-Windel aus ihrer Tasche zog. „Nun, Vivian,“ sagte sie, während sie sich über das weinende Baby beugte, „ich glaube, du wirst von jetzt an keine hübschen Tangas mehr tragen.“ Sie öffnete die Windel und hob Vivians winzigen Körper hoch, legte sie auf die Wickelunterlage und begann sie sorgfältig zu wickeln. „Stattdessen bekommst du für immer diese süßen, weichen Pampers-Windeln.“
Vivians Babyweinen wurde lauter, als Melanie die Windel um sie legte und sie fest verschloss. „Waaaah! Waaaaah!“ Ihre dicken Beinchen strampelten hilflos, doch sie konnte nichts dagegen tun. Melanie hob das nun frisch gewickelte Baby hoch und legte es sanft in einen der vorbereiteten Laufställe, bevor sie sich Mitch zuwandte.
Caro, die die ganze Szene schweigend beobachtet hatte, griff nun selbst zu einer Windel. Sie kniete sich neben Mitch, der noch immer verzweifelt weinte und seine kleinen Fäuste in die Luft warf. „Es ist vorbei, Mitch,“ sagte sie leise und hob das weinende Baby auf. „Jetzt wirst du für immer das sein, was du verdient hast.“ Sie legte ihn sanft auf die Wickelunterlage und machte ihm, mit ruhiger Präzision, ebenfalls eine Pampers um. Sein Wimmern wurde leiser, als er spürte, wie die weiche Windel um seine Hüften geschlossen wurde.
„Waaaah... waaaah...“ Mitchs Babyweinen klang immer schwächer, seine Augen blickten verwirrt und unschuldig zu Caro auf. Er war jetzt nichts weiter als ein kleines, hilfloses Baby, das nichts mehr von seiner Vergangenheit wusste.
Melanie lächelte zufrieden, als sie auf die beiden Babys herabsah. „Jetzt ist die Welt wieder in Ordnung.“
Die Rache der Exfreundin (GERMAN AR STORY)
by: armarti88 | Complete Story | Last updated Nov 26, 2024
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