The Baby Porridge (german AR Story)

by: armarti88 | Story In Progress | Last updated Jan 15, 2025


Als Emma mit ihrer winzigen Mutter in den Armen das Labor verließ, konnte sie ein breites Lächeln nicht unterdrücken. Die Sonne schien durch die Fenster des Gebäudes, doch für Emma schien die Welt sich komplett verändert zu haben. Sie fühlte sich groß, mächtig und frei. Kein Baby mehr zu sein, sondern jetzt selbst die Erwachsene zu sein, war ein unbeschreibliches Gefühl.

In ihren Armen hielt sie Baby-Lisa, die unruhig zappelte. „Na, kleine Mama, fühlst du dich wohl in deiner neuen Rolle?“ Emma kicherte leise, als Lisa mit ihren winzigen Fäustchen versuchte, ihren Arm zu greifen. Die einst so bestimmende Frau war jetzt ein hilfloses kleines Baby, das nichts anderes tun konnte als wimmern.

„Gu… gu… waa…“ kam es aus Baby-Lisas Mund. Ihre Augen, groß und tränenverhangen, schauten hilfesuchend zu Emma auf, doch Emma grinste nur. „Oh, Mama, du bist so niedlich! Schau dich an, so klein und hilflos. Jetzt wirst du Windeln tragen und von mir abhängig sein.“

Auf dem Weg nach draußen spürte Emma plötzlich, wie sich etwas in Baby-Lisas Haltung veränderte. Die kleine Lisa zog die Beine an und drückte leicht. Emmas Gesichtsausdruck änderte sich sofort, als sie die bekannten Anzeichen erkannte. „Oh oh, ich glaube, da kommt etwas!“

Es dauerte nur einen Moment, bis sie das leise Grunzen von Baby-Lisa hörte. „Gu… ugh…“ Die kleine Lisa drückte erneut, und plötzlich war der vertraute Geruch in der Luft. Emma hob eine Augenbraue und sah amüsiert nach unten. „Na, na, was haben wir denn da?“ Sie beugte sich leicht vor und schnupperte demonstrativ. „Oh Mama, du stinkst ja!“

Lisa begann leicht zu weinen, als der Druck in ihrer Windel zunahm. Sie hatte keine Kontrolle mehr über ihren Körper und machte einfach in die Pampers, wie jedes andere Baby auch. „Waaa…“ Sie zappelte leicht in Emmas Armen, aber es war vergeblich. Die warme, weiche Füllung breitete sich in der Windel aus, und der Geruch wurde immer intensiver.

Emma konnte ihr Lachen nicht zurückhalten. „Haha, du hast gerade die Windel vollgemacht, Mama! Oh, das ist ja zu gut. Wie fühlt sich das an, wieder ein Baby zu sein?“ Sie hielt Baby-Lisa ein wenig von sich weg und wedelte spielerisch mit der Hand vor ihrer Nase. „Puh, das riecht wirklich schlimm!“

Die kleine Lisa, nun völlig hilflos und beschämt, begann noch lauter zu weinen. Sie konnte nicht fassen, dass sie in ihrer eigenen Windel lag, unfähig, irgendetwas daran zu ändern. „Gugu… waaa…“ Ihre Tränen liefen über ihre roten Wangen, während sie sich vor Unbehagen wand.

Emma, sichtlich amüsiert von der Situation, blieb jedoch ruhig und genoss den Moment. „Oh, keine Sorge, Mama, ich werde dich später wickeln. Aber erst mal darfst du ruhig noch ein bisschen in deiner stinkenden Windel bleiben.“ Sie schüttelte leicht den Kopf und machte sich auf den Weg nach Hause, während der Geruch von Baby-Lisas voller Windel um sie herum schwebte.

Während sie die Straße entlangging, schwang Emma Baby-Lisa leicht in ihren Armen hin und her, fast wie eine Mutter, die ihr eigenes Baby beruhigen wollte. „Weißt du, Mama“, sagte sie in einem neckischen Ton, „jetzt, wo ich mich um dich kümmern muss, wirst du viel lernen. Ich werde dich füttern, dir Windeln anziehen und dir beibringen, wie es ist, auf jemanden angewiesen zu sein. Du hast jetzt keine Kontrolle mehr.“

Lisa, die immer noch in ihren Armen wimmerte und leicht strampelte, konnte nichts tun. Sie war gefangen in ihrem winzigen Körper, mit einem Verstand, der all das verstand, aber einem Körper, der nicht in der Lage war, sich zu wehren. Ihre Windel fühlte sich schwer und warm an, und der Geruch war unangenehm, doch sie war machtlos.

Emma hingegen konnte den Gedanken nicht abschütteln, dass sie es tatsächlich genoss, die Kontrolle zu haben. Sie freute sich insgeheim auf den Moment, wenn sie Lisa wickeln würde. Doch bis dahin ließ sie das Baby weiter zappeln und schmunzelte, während sie nach Hause ging, die Machtverhältnisse für immer vertauscht.

„Wir werden noch viel Spaß zusammen haben, Mama“, sagte Emma leise und drückte Baby-Lisa leicht an sich, während sie die Treppen zu ihrer Wohnung hinaufstieg. „Aber jetzt… riechst du wirklich, wirklich schlimm!“


 


 

End Chapter 3

The Baby Porridge (german AR Story)

by: armarti88 | Story In Progress | Last updated Jan 15, 2025

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