The Transformation of the Babysitter (german AR Story)

Chapter 2
Epilog

Die Jahre waren vergangen, und Emma war inzwischen 10 Jahre alt geworden. Sie war zu einem fröhlichen und verantwortungsbewussten Mädchen herangewachsen und kümmerte sich liebevoll um ihre kleine Schwester Vanessa, die immer noch ein 7 Monate altes Baby war. Vanessa hatte sich vollständig in ihr Leben als Baby eingefügt und konnte sich nicht mehr an ihr früheres Leben als selbstbewusste Teenagerin erinnern. Für sie bestand die Welt nur noch aus Spielen, Kuscheln und der Fürsorge, die sie von Emma und Frau Müller bekam.

An einem sonnigen Nachmittag saßen die beiden im Wohnzimmer der Müllers. Vanessa, in ihrem rosa Babyshirt, das knapp bis zum Bauchnabel reichte, und einer dicken weißen Pampers, strampelte fröhlich auf dem Boden herum. Ihr weiches Haar fiel ihr in kleinen Locken über die Stirn, und sie gluckste vergnügt, während sie mit ihren kleinen Händen nach einem bunten Babyspielzeug griff.

Emma, nun groß und fürsorglich, lächelte, als sie ihre kleine Schwester beobachtete. Vanessa wirkte so friedlich, so unschuldig, und es war für Emma das Natürlichste der Welt geworden, sich um sie zu kümmern. Sie liebte Vanessa über alles und hatte die Aufgabe übernommen, auf sie aufzupassen – genauso, wie Vanessa früher für sie verantwortlich gewesen war, nur mit weit mehr Liebe und Geduld.

Vanessa begann unruhig zu werden. Sie hörte auf zu spielen und begann leicht zu zappeln, ein deutliches Zeichen, dass sie eine frische Windel brauchte. Emma bemerkte es sofort. Sie war längst darin geübt, Vanessa zu wickeln, und fühlte sich stolz, diese Verantwortung selbstständig übernehmen zu können.

„Komm, Nessa,“ sagte Emma mit einem liebevollen Lächeln. „Es ist Zeit, deine Windel zu wechseln.“ Sie hob das strampelnde Baby vorsichtig auf und legte es auf den Wickeltisch, der immer noch einen festen Platz im Wohnzimmer hatte. Vanessa zappelte mit ihren kleinen Beinen und sah Emma mit großen, vertrauensvollen Augen an.

„Ganz ruhig, das geht ganz schnell,“ sagte Emma sanft, während sie die Klettverschlüsse von Vanessas weißer Pampers löste. Vanessa gluckste leise und strampelte sanft, während Emma sie vorsichtig reinigte und ihr eine frische, saubere Windel anlegte. „Fertig! Jetzt bist du wieder frisch und sauber,“ sagte Emma zufrieden und zog die Windel sicher fest. Vanessa lachte fröhlich und streckte ihre Arme nach Emma aus.

Emma hob ihre kleine Schwester liebevoll auf den Arm und drückte sie sanft an sich. „Du bist wirklich das beste Baby,“ sagte sie leise, während sie Vanessa einen Kuss auf die Stirn gab. Für Emma war es keine Belastung, sich um Vanessa zu kümmern – es war ihre liebste Aufgabe. Sie wusste, dass Vanessa für immer das Baby bleiben würde, und das war für sie völlig in Ordnung.

Vanessa, die sich an nichts aus ihrem früheren Leben als Teenager erinnerte, war vollständig in ihrer Rolle als Baby aufgegangen. Sie wusste nicht mehr, dass sie einst die Babysitterin von Emma gewesen war. Für sie war Emma ihre große Schwester, die immer für sie da war, und das Leben in Windeln und Babyklamotten war das Einzige, was sie je gekannt hatte.

Emma setzte Vanessa sanft auf den Boden zurück, wo sie sofort wieder anfing, zu krabbeln und mit ihren Spielzeugen zu spielen. Sie trug nur ihr rosa Babyshirt, das kaum über ihren Bauchnabel reichte, und ihre dicke weiße Pampers, die ihre Bewegungen leicht rascheln ließ, während sie vergnügt über den Boden robbte. Sie war das Bild eines glücklichen, sorgenfreien Babys.

Emma beobachtete ihre kleine Schwester und dachte an all die Jahre, die vergangen waren. Früher war Vanessa diejenige gewesen, die sich um sie kümmern sollte, aber nun war Emma diejenige, die die Verantwortung übernommen hatte – und sie tat es mit Hingabe. Sie wusste, dass Vanessa für immer so bleiben würde, und das war für sie völlig in Ordnung. Sie würde immer für sie da sein, sie lieben und beschützen.

„Ich werde immer auf dich aufpassen, Nessa,“ flüsterte Emma sanft, während sie sich zu Vanessa hinunterbeugte und ihr Haar liebevoll streichelte. Vanessa schaute zu ihrer großen Schwester auf, gluckste und lachte, als würde sie das Versprechen verstehen.

So lebten die beiden Mädchen weiter – Emma als die fürsorgliche, liebevolle große Schwester, und Vanessa, die für immer ein glückliches 7 Monate altes Baby blieb. Ihre Welt war einfach, voller Liebe, Fürsorge und der unschuldigen Freude, die nur ein Baby erleben kann.